Steel Mill - Green Eyed God (1972)
Eigentlich weiß man recht wenig über die mysteriöse Band Steel Mill. Gegründet wurde Steel Mill 1969 in England und hatte wahrscheinlich einen guten Draht zu Deutschland.
1971 wurde das erste Album aufgenommen und dies erschien ausgerechnet zuerst 1972 in Deutschland komischerweise und fraglich drei Jahre später in England. Es ist erstaunlich, dass immer wieder inoffizielle Bootlegs auf dem Markt auftauchen. Ich möchte auch noch betonen, diese Band hat nichts mit Bruce Springsteen zu tun, die ebenfalls so um die 70iger um die Häuser zogen.
Die seltenen Vinyl Alben sind bei Sammlern sehr begehrt, in digitaler Form ist das Album mit zwei Bonustracks zu haben, diese sind 2 seltene Singles.
Steel Mill ist eine typische 70iger Band, die Bläserparts sowie die recht schweren Riffs erinnern stark an Black Sabbath, leichte Jazz bzw. Bluesklänge untermalt dieses Album.
Für mich ist "Green Eyed God“ ist der absolute Kracher auf dem Album, mit 9:51 auch das längste Stück, hier zeigt die Band, was sie wirklich drauf hat. Ein nahezu perfektes Spiel, wo nichts überladen klingt.
Fazit: Ein Geheimnis bleibt zumindest für mich, warum gerade diese Band vom Markt verschwunden ist, mit der Dynamik hätte die Band sicherlich mehr erreicht.
Musiker:
John Challenger / Holzbläser
Chris Martin / Schlagzeug
Dave Morris / Keyboards, Gesang
Jeff Watts / Bass
Terry Williams / Gitarre
Tracks:
1. Blood Runs Deep (5:19)
2. Summers Child (4:24)
3. Majo and the Laying of the Witch (7:52)
4. Treadmil (4:00)
5. Green Eyed God (9:51)
6. Turn the Page Over (3:56)
7. Black Jewel of the Forest (6:13)
8. Har Fleur (0:45)
Bonus
9. Get on the Line 4:14
10. Zang Will 3:44
Hörproben:
http://www.youtube.com/watch?v=bl41Wfxe0As
http://www.youtube.com/watch?v=mohfCze_kBs
Bonus:
http://www.youtube.com/watch?v=YM6BNtrq1DU
Eigentlich weiß man recht wenig über die mysteriöse Band Steel Mill. Gegründet wurde Steel Mill 1969 in England und hatte wahrscheinlich einen guten Draht zu Deutschland.
1971 wurde das erste Album aufgenommen und dies erschien ausgerechnet zuerst 1972 in Deutschland komischerweise und fraglich drei Jahre später in England. Es ist erstaunlich, dass immer wieder inoffizielle Bootlegs auf dem Markt auftauchen. Ich möchte auch noch betonen, diese Band hat nichts mit Bruce Springsteen zu tun, die ebenfalls so um die 70iger um die Häuser zogen.
Die seltenen Vinyl Alben sind bei Sammlern sehr begehrt, in digitaler Form ist das Album mit zwei Bonustracks zu haben, diese sind 2 seltene Singles.
Steel Mill ist eine typische 70iger Band, die Bläserparts sowie die recht schweren Riffs erinnern stark an Black Sabbath, leichte Jazz bzw. Bluesklänge untermalt dieses Album.
Für mich ist "Green Eyed God“ ist der absolute Kracher auf dem Album, mit 9:51 auch das längste Stück, hier zeigt die Band, was sie wirklich drauf hat. Ein nahezu perfektes Spiel, wo nichts überladen klingt.
Fazit: Ein Geheimnis bleibt zumindest für mich, warum gerade diese Band vom Markt verschwunden ist, mit der Dynamik hätte die Band sicherlich mehr erreicht.
Musiker:
John Challenger / Holzbläser
Chris Martin / Schlagzeug
Dave Morris / Keyboards, Gesang
Jeff Watts / Bass
Terry Williams / Gitarre
Tracks:
1. Blood Runs Deep (5:19)
2. Summers Child (4:24)
3. Majo and the Laying of the Witch (7:52)
4. Treadmil (4:00)
5. Green Eyed God (9:51)
6. Turn the Page Over (3:56)
7. Black Jewel of the Forest (6:13)
8. Har Fleur (0:45)
Bonus
9. Get on the Line 4:14
10. Zang Will 3:44
Hörproben:
http://www.youtube.com/watch?v=bl41Wfxe0As
http://www.youtube.com/watch?v=mohfCze_kBs
Bonus:
http://www.youtube.com/watch?v=YM6BNtrq1DU