Satin Whale - Don't Stop The Show (1981)
Eigentlich lief es rund um Satin Whale, die Fangemeinde stieg und stieg.
Viele Lifegigs waren gut besucht und Satin Whale stand oft als Headliner fest, eine herausragende Leistung.
Und damals war man mit den üblichen Verdächtigen auf Tour - Parzival, Pell Mell, Randy Pie,
Release Music Orchestra, Sameti, Sahara, Duesemberg, Epitaph, Gate, Harlis, Emergency, Highway und Anyone's Daughter um einige zu nenen.
Vielleicht war es auch der Schnittpunkt zur aufkommenden NDW, ich muss was tun, muss musikalisch Veränderung vornehmen, muss einen Hingucker holen.
Parallelen gibt es 1:1 zur Gruppe Jane, als Pedja geholt wurde, hier sollte es Barry Palmer (Triumvirat) sein, natürlich verfügte man sehr engen und guten Kontakt zu Jürgen Fritz. (Triumvirat)
Barry Palmer war ein ausdruckstarker, mit Leib und Seele Sänger, dies schätzten später auch Mike Oldfield und Maggie Reilly nach Satin Whale.
Das Album selbst ist im “Topasstil“ entstanden, viele Hymnen laden zum Mitsingen ein, eigentlich ein Album geschaffen aus heutiger Sicht fürs Radio, kurze Titel, eigentlich so wie man Satin Whale nicht kennt. Doch Live kam alles super rüber, vermischt mit den alten bekannten Klassikern.
(Topas auch eine deutsche Band mit ähnlichen Voraussetzungen bei ihrem Musikstil)
Da es für alles eine Schublade gibt stecke ich das Album dort rein „AOR melodic pop rock“
Die Band selbst löste sich kurze Zeit später, nach heftigem Streit und Handgemenge auf.
Wer sich hier angesprochen fühlt, sollte investieren und die Bestellung raushauen.
Tracks:
1.Dont Stop The Show 3:40
2.Lady Night 3:40
3.Stay With Me 4:50
4.Out Of Control 4:25
5.Girl 3:40
6.It's Better 4:25
7.Let It Roll 4:50
8.Too Late 5:30
9.My Anne 4:15
Musiker:
Bass – Thomas Brück
Drums – Wolfgang Hieronymi
Guitar – Eberhard Wagner
Piano, Synthesizer, Organ – Pete Haaser
Vocals – Barry Palmer
Hörproben:
http://www.youtube.com/watch?v=LlybpGuFK-c
http://www.youtube.com/watch?v=hzS9RrT16nM
http://www.youtube.com/watch?v=WCHDO5iOsww

Eigentlich lief es rund um Satin Whale, die Fangemeinde stieg und stieg.
Viele Lifegigs waren gut besucht und Satin Whale stand oft als Headliner fest, eine herausragende Leistung.
Und damals war man mit den üblichen Verdächtigen auf Tour - Parzival, Pell Mell, Randy Pie,
Release Music Orchestra, Sameti, Sahara, Duesemberg, Epitaph, Gate, Harlis, Emergency, Highway und Anyone's Daughter um einige zu nenen.
Vielleicht war es auch der Schnittpunkt zur aufkommenden NDW, ich muss was tun, muss musikalisch Veränderung vornehmen, muss einen Hingucker holen.
Parallelen gibt es 1:1 zur Gruppe Jane, als Pedja geholt wurde, hier sollte es Barry Palmer (Triumvirat) sein, natürlich verfügte man sehr engen und guten Kontakt zu Jürgen Fritz. (Triumvirat)
Barry Palmer war ein ausdruckstarker, mit Leib und Seele Sänger, dies schätzten später auch Mike Oldfield und Maggie Reilly nach Satin Whale.
Das Album selbst ist im “Topasstil“ entstanden, viele Hymnen laden zum Mitsingen ein, eigentlich ein Album geschaffen aus heutiger Sicht fürs Radio, kurze Titel, eigentlich so wie man Satin Whale nicht kennt. Doch Live kam alles super rüber, vermischt mit den alten bekannten Klassikern.
(Topas auch eine deutsche Band mit ähnlichen Voraussetzungen bei ihrem Musikstil)
Da es für alles eine Schublade gibt stecke ich das Album dort rein „AOR melodic pop rock“
Die Band selbst löste sich kurze Zeit später, nach heftigem Streit und Handgemenge auf.
Wer sich hier angesprochen fühlt, sollte investieren und die Bestellung raushauen.
Tracks:
1.Dont Stop The Show 3:40
2.Lady Night 3:40
3.Stay With Me 4:50
4.Out Of Control 4:25
5.Girl 3:40
6.It's Better 4:25
7.Let It Roll 4:50
8.Too Late 5:30
9.My Anne 4:15
Musiker:
Bass – Thomas Brück
Drums – Wolfgang Hieronymi
Guitar – Eberhard Wagner
Piano, Synthesizer, Organ – Pete Haaser
Vocals – Barry Palmer
Hörproben:
http://www.youtube.com/watch?v=LlybpGuFK-c
http://www.youtube.com/watch?v=hzS9RrT16nM
http://www.youtube.com/watch?v=WCHDO5iOsww