nun will ich auch einmal eine liste einstellen, von lieblingsgruppen oder einfach jenen musikern,
die für mich sehr prägend und dauerhaft sind. leute, die ich regelmäßig höre und mit denen ich
mich intensiv beschäftige; musiker, die alle eine spezielle geschichte bei mir haben.
weil es so viele namen sind, werde ich unterteilen:
SCHWARZE Musik, so schwarz wie des Badgers Seele:
der Blues war zuerst da, deshalb fange ich damit an und werde noch ein paar namen aus
Soul; Ska, Rocksteady und Reggae anführen.
und weil das meiste, was mir gefällt, kaum jemand anderem hier gefällt,
wird es bestimmt nicht zu teuren käufen führen.
The Blues:
für mich ist das der originale elektrische urbane blues, der von 1950 - 1960 seine hochzeit in
Chicago, Memphis, San Francisco, Baton Rouge, Dallas, etc.hatte.
das interesse weißer rockbands hat diese musik dann noch einmal bis anfang der '70er weiterbelebt,
obwohl sich das schwarze publikum damals schon weitgehend von dieser musik abgewandt hatte.
für mich hat es in den späten 70ern wenig und ab den 80ern fast nichts mehr gegeben, was ich unter die favoriten nehmen würde, denn der blues ist lange schon genauso TOT, wie die
musiker, die ihn einst erfunden haben:
Meine Mainmen (die Oberchefs von dat janze):
- Muddy Waters;
- Howlin Wolf;
außerdem:
- Otis Spann;
- Eddie Boyd
- Buddy Guy;
- Junior Wells (blues ohne harmonica geht gar nicht);
- Little Walter (dito);
- Sonnyboy Williamson II (dito)
- Earl Hooker;
- Magic Sam
- B.B. King (obwohl er zwischendurch auch seichten mist machte)
- Albert King (dito)
- Albert Collins
- Otis Rush
Soul:
The Hardest Working Man In Showbiz & Soulbrother No. 1:
- James Brown
[img]http://***/uploads/posts/2010-12/1291322536_james-brown.jpg[/img]
außerdem:
- Otis Redding;
- Wilson Pickett
Ska; Rocksteady & Reggae:
(auch hier gilt die Badger-übliche vorgabe: was ab den 80ern gemacht
wurde, sind nur noch kopien, für die in meinen regalen kein platz ist)
- Bob Marley & Wailers (vor allem in den 60ern, als sie noch keinen
rock-reggae für weißes publikum machten)
- Culture;
- Gladiators;
- Prince Buster
- John Holt;
- Wailing Souls
außerdem:
- Clancy Eccles
- Toots & Maytals
- Laurel Aitken
- Prince Far I
- Royals
- Ethiopeans
- Pioneers
- Desmond Decker
- Burning Spear;
- Abyssinians
- U Roy
die für mich sehr prägend und dauerhaft sind. leute, die ich regelmäßig höre und mit denen ich
mich intensiv beschäftige; musiker, die alle eine spezielle geschichte bei mir haben.
weil es so viele namen sind, werde ich unterteilen:
SCHWARZE Musik, so schwarz wie des Badgers Seele:
der Blues war zuerst da, deshalb fange ich damit an und werde noch ein paar namen aus
Soul; Ska, Rocksteady und Reggae anführen.
und weil das meiste, was mir gefällt, kaum jemand anderem hier gefällt,
wird es bestimmt nicht zu teuren käufen führen.
The Blues:
für mich ist das der originale elektrische urbane blues, der von 1950 - 1960 seine hochzeit in
Chicago, Memphis, San Francisco, Baton Rouge, Dallas, etc.hatte.
das interesse weißer rockbands hat diese musik dann noch einmal bis anfang der '70er weiterbelebt,
obwohl sich das schwarze publikum damals schon weitgehend von dieser musik abgewandt hatte.
für mich hat es in den späten 70ern wenig und ab den 80ern fast nichts mehr gegeben, was ich unter die favoriten nehmen würde, denn der blues ist lange schon genauso TOT, wie die
musiker, die ihn einst erfunden haben:
Meine Mainmen (die Oberchefs von dat janze):
- Muddy Waters;
- Howlin Wolf;
außerdem:
- Otis Spann;
- Eddie Boyd
- Buddy Guy;
- Junior Wells (blues ohne harmonica geht gar nicht);
- Little Walter (dito);
- Sonnyboy Williamson II (dito)
- Earl Hooker;
- Magic Sam
- B.B. King (obwohl er zwischendurch auch seichten mist machte)
- Albert King (dito)
- Albert Collins
- Otis Rush
Soul:
The Hardest Working Man In Showbiz & Soulbrother No. 1:
- James Brown
[img]http://***/uploads/posts/2010-12/1291322536_james-brown.jpg[/img]
außerdem:
- Otis Redding;
- Wilson Pickett
Ska; Rocksteady & Reggae:
(auch hier gilt die Badger-übliche vorgabe: was ab den 80ern gemacht
wurde, sind nur noch kopien, für die in meinen regalen kein platz ist)
- Bob Marley & Wailers (vor allem in den 60ern, als sie noch keinen
rock-reggae für weißes publikum machten)
- Culture;
- Gladiators;
- Prince Buster
- John Holt;
- Wailing Souls
außerdem:
- Clancy Eccles
- Toots & Maytals
- Laurel Aitken
- Prince Far I
- Royals
- Ethiopeans
- Pioneers
- Desmond Decker
- Burning Spear;
- Abyssinians
- U Roy