So, hier also meine Eindrücke zum Rundgang im Niederbürener, in Tschiibiis Rock- und Popmuseum. Sehr viele Bilder und somit Eindrücke hat der Gallier ja bereits in seinem Thread Rundgang durch das Museum wiedergegeben. Daher stelle ich hier hauptsächlich einige "Detailaufnahmen" ein. Und dazu ein paar Sätze zu Rolands Rundführung.
Zunächst einmal begrüßte uns Roland am Eingang zum Rockmuseum,
...im Museum wurden wir dann von den recht steifen Bluesbrothers begrüßt:
Ganz sicher hätte Roland zu jedem seiner Ausstellungsstücke etwas, ...nein, viel zu erzählen. Zu vielen Stücken tat er dies auch mit einer großen Leidenschaft und mit viel Herzblut. Dass nicht alles, was dargeboten kommentiert wurde lag ganz sicher daran, dass nicht nur Roland von den vergangenen vielen Tagen, sondern auch wir von den vorangegangenen zwei Tagen noch recht erledigt waren.
Einen ganz bewegenden Moment erlebten wir, als wir in dem Willie Deville gewidmeten Bereich ankamen.
Zunächst spielte Roland über sein Tablet über den im Raum instalierten Fernseher die bewegende Ballade "Storybook Love" ein, ein Oskar-nominierter Song aus dem Soundtrack des Films "The Princess Bridge":
Dann erzählte er ein wenig aus dem tragischen Leben des Künstlers, verbunden mit Informationen, die er von einer Deville sehr nahe stehenden, eng vertrauten Freundin erhielt. Hierzu möchte ich nur soviel sagen: bei dieser kleinen Geschichte standen mir die Haare zu Berge, und hätte Roland noch länger darüber gesprochen, wären mir wohl die Tränen in die Augen geschossen. Später habe ich dann erfahren, dass es den anderen aus unserer Runde, Christa, Horst usw., ebenso ergangen war. Eine sehr tragische, traurige Geschichte, die durch Tschiibiis Art und Talent, solches zu vermitteln, auch genau so empfunden wurde.
"Avalon Sunset" wurde von Roland eingespielt, als wir in der Van Morrison-Ecke ankamen. Narürlich wusste er auch hier wieder einige Geschichten und Anekdoten einzustreuen. Ich will es mal so ausdrücken: Zusammenfassend hatte Roland, begleitet von diesem wunderschönen Morrison-Song, wohl gesagt beziehungsweise sich gefragt: "...wie kann so ein Kotzbrocken eine so wunderschöne Musik schreiben?" Naja, während seines Morrison-Vortrages haben wir uns häufiger vor Lachen auf die Schenkel geklopft.
Übrigens, ...fast in jedem Bereich des Museums ist ein Fernseher installiert, in jedem Bereich jedoch zumindest Lautsprecher, wenn ich mich recht erinnere. In einem Raum steht eine riesige EDV-Anlage, welche ein über Tablet zu steuerndes Programm beherbergt. So kann Roland zu jedem Vortrag, den er hält, Musik oder Film einspielen. Phantastisch, dadurch werden die in anderen Museen trocken rüberkommenden, abstrakt wirkenden Informationen hier mit reichlich Leben gefüllt. Dies halte ich für eine klasse Möglichkeit, sollen doch künftige Generationen mit "unserer" Musik bekannt gemacht werden. Und dies geht eben nicht alleine damit, dass goldene Schallplatten oder Bilder gezeigt werden. Erst die Musik macht das ganze Museum lebendig. Leute, ...schaut euch das an, es ist phantastisch.
So, die restlichen Bilder lasse ich für sich wirken. Ich hoffe, sie machen euch Appetit darauf, Niederbüren in der Schweiz und damit natürlich das einmalige Rock- und Popmuseum zu besuchen.
Naja, ...und alles geht einmal zuende. Zum Abschluss das fast obligatorische Gruppenbild mit Dame(n), bevor es wieder zurück in unser Hotel ging. Roland hat uns am nächsten morgen trotz seines dichten Terminkalenders noch zum Frühstück besucht. Eine feine Geste, lieber Gallier, danke dafür.
Und alles Gute, viel Freude und Erfolg mit Deinem Museum.
Zunächst einmal begrüßte uns Roland am Eingang zum Rockmuseum,

...im Museum wurden wir dann von den recht steifen Bluesbrothers begrüßt:

Ganz sicher hätte Roland zu jedem seiner Ausstellungsstücke etwas, ...nein, viel zu erzählen. Zu vielen Stücken tat er dies auch mit einer großen Leidenschaft und mit viel Herzblut. Dass nicht alles, was dargeboten kommentiert wurde lag ganz sicher daran, dass nicht nur Roland von den vergangenen vielen Tagen, sondern auch wir von den vorangegangenen zwei Tagen noch recht erledigt waren.












Einen ganz bewegenden Moment erlebten wir, als wir in dem Willie Deville gewidmeten Bereich ankamen.

Zunächst spielte Roland über sein Tablet über den im Raum instalierten Fernseher die bewegende Ballade "Storybook Love" ein, ein Oskar-nominierter Song aus dem Soundtrack des Films "The Princess Bridge":
Dann erzählte er ein wenig aus dem tragischen Leben des Künstlers, verbunden mit Informationen, die er von einer Deville sehr nahe stehenden, eng vertrauten Freundin erhielt. Hierzu möchte ich nur soviel sagen: bei dieser kleinen Geschichte standen mir die Haare zu Berge, und hätte Roland noch länger darüber gesprochen, wären mir wohl die Tränen in die Augen geschossen. Später habe ich dann erfahren, dass es den anderen aus unserer Runde, Christa, Horst usw., ebenso ergangen war. Eine sehr tragische, traurige Geschichte, die durch Tschiibiis Art und Talent, solches zu vermitteln, auch genau so empfunden wurde.




"Avalon Sunset" wurde von Roland eingespielt, als wir in der Van Morrison-Ecke ankamen. Narürlich wusste er auch hier wieder einige Geschichten und Anekdoten einzustreuen. Ich will es mal so ausdrücken: Zusammenfassend hatte Roland, begleitet von diesem wunderschönen Morrison-Song, wohl gesagt beziehungsweise sich gefragt: "...wie kann so ein Kotzbrocken eine so wunderschöne Musik schreiben?" Naja, während seines Morrison-Vortrages haben wir uns häufiger vor Lachen auf die Schenkel geklopft.

Übrigens, ...fast in jedem Bereich des Museums ist ein Fernseher installiert, in jedem Bereich jedoch zumindest Lautsprecher, wenn ich mich recht erinnere. In einem Raum steht eine riesige EDV-Anlage, welche ein über Tablet zu steuerndes Programm beherbergt. So kann Roland zu jedem Vortrag, den er hält, Musik oder Film einspielen. Phantastisch, dadurch werden die in anderen Museen trocken rüberkommenden, abstrakt wirkenden Informationen hier mit reichlich Leben gefüllt. Dies halte ich für eine klasse Möglichkeit, sollen doch künftige Generationen mit "unserer" Musik bekannt gemacht werden. Und dies geht eben nicht alleine damit, dass goldene Schallplatten oder Bilder gezeigt werden. Erst die Musik macht das ganze Museum lebendig. Leute, ...schaut euch das an, es ist phantastisch.










So, die restlichen Bilder lasse ich für sich wirken. Ich hoffe, sie machen euch Appetit darauf, Niederbüren in der Schweiz und damit natürlich das einmalige Rock- und Popmuseum zu besuchen.



















Naja, ...und alles geht einmal zuende. Zum Abschluss das fast obligatorische Gruppenbild mit Dame(n), bevor es wieder zurück in unser Hotel ging. Roland hat uns am nächsten morgen trotz seines dichten Terminkalenders noch zum Frühstück besucht. Eine feine Geste, lieber Gallier, danke dafür.
Und alles Gute, viel Freude und Erfolg mit Deinem Museum.
