Dead Can Dance
Alte Oper, Frankfurt, 1.Oct. 2012
Die Alte Oper ist geradezu prädestiniert für die ätherischen Klänge von Dead Can Dance.
Der holzgetäfelte „Große Saal“ bietet eine ausgezeichnete Akustik und Platz für 2500 Besucher.
Nach dem Vorprogramm betreten, gegen ca. 21:00 Uhr, Lisa Gerrard und Brendan Perry begleitet von fünf Musikern, die nicht näher vorgestellt wurden, die Bühne.
Das über zweistündige Konzert wird vom bombastischen Children of the Sun eröffnet -gleich ein erster Höhepunkt.
Vorgetragen von Brendan Perry, beeindruckt er mit seinem klaren Bariton.
Es folgt Anabasis, ebenfalls vom neuen Album "Anastasis", welches komplett gespielt wird.
Hier bestach Lisa Gerrard mit ihrer Altstimme, die eins ums andere Mal ein Gefühl der Schwerelosigkeit erzeugte.
Überhaupt war der Abend durch die beiden grandiosen Gesangsstimmen geprägt.
Dennoch lieferte auch die Backingband einen beachtlichen Beitrag zur Magie des abends.
Die musikalischen Klanggebilde zu beschreiben fällt schwer, Grenzgänger waren Dead Can Dance schon immer.
Ihre Mischung aus Neoklassik, Dark Wave, World Fusion und Folk Elementen ist kaum definierbar.
Sehr rythmisch aber auch meditativ, nehmen Sie einen mit, auf eine musikalische Weltreise.
Viele DCD-Klassiker wurden nicht gespielt, je ein Song aus The Serpent's Egg, Into the Labyrinth und Spiritchaser.
Dafür überraschten sie mit einer Coverversion von Tim Buckley’s Song to the Siren.
Nur ein Lied wurde gemeinsam am Hackbrett vorgetragen, die restlichen Stücke wurden jeweils getrennt gesungen.
Ganze drei Zugabenblöcke wurden dem frenetischen Publikum spendiert, dann hinterließen sie uns in einem Gefühl aus Delirium - Trance - Dance - Ecstasy - Eternity - Infinityyyyyyyyyyy
Setlist:
Children of the Sun
Anabasis
Rakim
Kiko
Lamma Bada
Agape
Amnesia
Sanvean
Nierika
Opium
The Host of Seraphim
Ime Prezakias
Now We Are Free
All in Good Time
Zugaben:
The Ubiquitous Mr. Lovegrove
Dreams Made Flesh
Song to the Siren
Return of the She-King
Wandering Star
Alte Oper, Frankfurt, 1.Oct. 2012
Die Alte Oper ist geradezu prädestiniert für die ätherischen Klänge von Dead Can Dance.
Der holzgetäfelte „Große Saal“ bietet eine ausgezeichnete Akustik und Platz für 2500 Besucher.
Nach dem Vorprogramm betreten, gegen ca. 21:00 Uhr, Lisa Gerrard und Brendan Perry begleitet von fünf Musikern, die nicht näher vorgestellt wurden, die Bühne.
Das über zweistündige Konzert wird vom bombastischen Children of the Sun eröffnet -gleich ein erster Höhepunkt.
Vorgetragen von Brendan Perry, beeindruckt er mit seinem klaren Bariton.
Es folgt Anabasis, ebenfalls vom neuen Album "Anastasis", welches komplett gespielt wird.
Hier bestach Lisa Gerrard mit ihrer Altstimme, die eins ums andere Mal ein Gefühl der Schwerelosigkeit erzeugte.
Überhaupt war der Abend durch die beiden grandiosen Gesangsstimmen geprägt.
Dennoch lieferte auch die Backingband einen beachtlichen Beitrag zur Magie des abends.
Die musikalischen Klanggebilde zu beschreiben fällt schwer, Grenzgänger waren Dead Can Dance schon immer.
Ihre Mischung aus Neoklassik, Dark Wave, World Fusion und Folk Elementen ist kaum definierbar.
Sehr rythmisch aber auch meditativ, nehmen Sie einen mit, auf eine musikalische Weltreise.
Viele DCD-Klassiker wurden nicht gespielt, je ein Song aus The Serpent's Egg, Into the Labyrinth und Spiritchaser.
Dafür überraschten sie mit einer Coverversion von Tim Buckley’s Song to the Siren.
Nur ein Lied wurde gemeinsam am Hackbrett vorgetragen, die restlichen Stücke wurden jeweils getrennt gesungen.
Ganze drei Zugabenblöcke wurden dem frenetischen Publikum spendiert, dann hinterließen sie uns in einem Gefühl aus Delirium - Trance - Dance - Ecstasy - Eternity - Infinityyyyyyyyyyy
Setlist:
Children of the Sun
Anabasis
Rakim
Kiko
Lamma Bada
Agape
Amnesia
Sanvean
Nierika
Opium
The Host of Seraphim
Ime Prezakias
Now We Are Free
All in Good Time
Zugaben:
The Ubiquitous Mr. Lovegrove
Dreams Made Flesh
Song to the Siren
Return of the She-King
Wandering Star