Popol Ace/ Popol Vuh (norwegische Band)
Die norwegische symphonische Progressive Rock Band Popol Ace entwickelte sich aus dem Messing-Rock-Band Arman Sumpe Dur Express. Die Band-Mitglieder hatten eine lange und ereignisreiche Vergangenheit, aus den späten fünfziger Jahren.
Der Sänger Jahn Teigen war schon etwas in Norwegen bekannt und verfügte über ausgezeichnete Kontakte zur Musikszene.
Der Band wurde eine große internationale Karriere vorhergesagt, aber sie haben es nicht geschafft, sehr bekannt zu werden außerhalb Norwegens.
Jahn Teigen lehnte tatsächlich Angebote von Genesis und später Peter Gabriel einfach ab.
Dies zeigt, wie viel Popol Ace an sich geglaubt haben.
Ursprünglich reiste man unter dem Namen Popol Vuh reiste man durch die Lande.
Im Jahr 1975 entdeckte Florian Fricke (deutsche Gruppe Popol Vuh) seinen norwegischen Namensvettern und drohte ihnen mit einer Klage.
Aus diesem Grund veränderte die Band den Namen in Popol Ace.
Jetzt begann die Gruppe in ihren ehrgeizigen Projekten zu feilen. Passagen von Genesis bis Yes sind feste Bestandteile in ihrer Musik. Die teure Zeit im Studio sollte sich auszahlen, mit dem ersten Album Vuh und Quiche Maya (Vuh) und danach das anspruchsvolle Stolen From Time, (Ace) ein Konzept-Album stark von Genesis beeinflusst, aber gut produziert.
Mellotrons und Flöten Teile, funky Jazz-Rock und weicher Balladen gehörten zu den üblichen Bestandteilen der ersten Alben.
Als Leadsänger Jan Teigen die Band verließ, wurde es still um die Band. Der neue Sänger Asbjorn Krogtoft stieg im Jahr 1978 ein, das letzte aber auch vielleicht beste Album „Curly Sounds“ von allen erscheint noch und dann löst sich die Band sang und klanglos auf.
Eins sei noch gesagt, soviel Improvisationen kenne ich nur bei King Crimson.
Kreativität auf der Musikbühne sieht, bzw. hört man selten.
Jahn Teigen - Vocals
Asbjørn "Asa" Krogtoft - Vocals
Thor Andreassen - Drums
Terje Methi - Bass
Pete Knutsen - Guitar, Keyboards
Arne Schulze - Guitar
Sven Ohrvik - Keyboards
Frode Thingnaes - Posaune, Band-Leader
Inger Lise Rypdal - Vocals
Richard Raux - Sax
Pjokken Eide - Flöte, Posaune
Diskographie
Popol Vuh/ hat nichts mit der deutschen Gruppe gemeinsam.
1972 Popol Vuh , Polydor 2923 009
1973 Quiche Maya , Polydor 2382 038
Popol Ace
1975 From Time Stolen , Polydor 2480 332
1978 Curly Sounds , Polydor 2383 498
1994 Cat von 9 Tales , Polydor 523908-2 (Kompilierung)
2003 All We Have, Universal / Polydor (Alben 1-4 + 5. Scheibe Raritäten)
2006 Das Beste von Popol Ace , Universal (Kompilierung)
http://www.youtube.com/watch?v=oFfwjUREHJE
http://www.youtube.com/watch?v=Ro_22fYA0M8&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=55a9jmr1u1Y&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=9yRxx7Uw4Y4&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=W7W1UAy2ZM8&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=QXu2DA48wPc&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=To7ulMn_umQ
http://www.youtube.com/watch?v=QXu2DA48wPc&feature=relmfu
Die norwegische symphonische Progressive Rock Band Popol Ace entwickelte sich aus dem Messing-Rock-Band Arman Sumpe Dur Express. Die Band-Mitglieder hatten eine lange und ereignisreiche Vergangenheit, aus den späten fünfziger Jahren.
Der Sänger Jahn Teigen war schon etwas in Norwegen bekannt und verfügte über ausgezeichnete Kontakte zur Musikszene.
Der Band wurde eine große internationale Karriere vorhergesagt, aber sie haben es nicht geschafft, sehr bekannt zu werden außerhalb Norwegens.
Jahn Teigen lehnte tatsächlich Angebote von Genesis und später Peter Gabriel einfach ab.
Dies zeigt, wie viel Popol Ace an sich geglaubt haben.
Ursprünglich reiste man unter dem Namen Popol Vuh reiste man durch die Lande.
Im Jahr 1975 entdeckte Florian Fricke (deutsche Gruppe Popol Vuh) seinen norwegischen Namensvettern und drohte ihnen mit einer Klage.
Aus diesem Grund veränderte die Band den Namen in Popol Ace.
Jetzt begann die Gruppe in ihren ehrgeizigen Projekten zu feilen. Passagen von Genesis bis Yes sind feste Bestandteile in ihrer Musik. Die teure Zeit im Studio sollte sich auszahlen, mit dem ersten Album Vuh und Quiche Maya (Vuh) und danach das anspruchsvolle Stolen From Time, (Ace) ein Konzept-Album stark von Genesis beeinflusst, aber gut produziert.
Mellotrons und Flöten Teile, funky Jazz-Rock und weicher Balladen gehörten zu den üblichen Bestandteilen der ersten Alben.
Als Leadsänger Jan Teigen die Band verließ, wurde es still um die Band. Der neue Sänger Asbjorn Krogtoft stieg im Jahr 1978 ein, das letzte aber auch vielleicht beste Album „Curly Sounds“ von allen erscheint noch und dann löst sich die Band sang und klanglos auf.
Eins sei noch gesagt, soviel Improvisationen kenne ich nur bei King Crimson.
Kreativität auf der Musikbühne sieht, bzw. hört man selten.
Jahn Teigen - Vocals
Asbjørn "Asa" Krogtoft - Vocals
Thor Andreassen - Drums
Terje Methi - Bass
Pete Knutsen - Guitar, Keyboards
Arne Schulze - Guitar
Sven Ohrvik - Keyboards
Frode Thingnaes - Posaune, Band-Leader
Inger Lise Rypdal - Vocals
Richard Raux - Sax
Pjokken Eide - Flöte, Posaune
Diskographie
Popol Vuh/ hat nichts mit der deutschen Gruppe gemeinsam.
1972 Popol Vuh , Polydor 2923 009
1973 Quiche Maya , Polydor 2382 038
Popol Ace
1975 From Time Stolen , Polydor 2480 332
1978 Curly Sounds , Polydor 2383 498
1994 Cat von 9 Tales , Polydor 523908-2 (Kompilierung)
2003 All We Have, Universal / Polydor (Alben 1-4 + 5. Scheibe Raritäten)
2006 Das Beste von Popol Ace , Universal (Kompilierung)
http://www.youtube.com/watch?v=oFfwjUREHJE
http://www.youtube.com/watch?v=Ro_22fYA0M8&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=55a9jmr1u1Y&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=9yRxx7Uw4Y4&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=W7W1UAy2ZM8&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=QXu2DA48wPc&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=To7ulMn_umQ
http://www.youtube.com/watch?v=QXu2DA48wPc&feature=relmfu