Titel:
Star Club Copenhagen 9/13/67
1. Reaction In G
2. Arnold Layne
3. One In A Million
4. Matilda Mother
5. Scream Thy Last Scream
6. Astronomy Domine
Hippy Happy Fair, Rotterdam 11/13/67
1. Reaction In G
2. Pow R Toc H
3. Scream Thy Last Scream
4. Set The Controls
5. Interstellar Overdrive
Besetzung:
Barrett, Mason, Waters, Wright
Ein Freund aus dem Forum (Danke noch mal) hat mir diese CD zugesandt. Es handelt sich um sehr frühe Live-Aufnahmen der Pink Floyd, alle noch mit Syd Barrett.
Klar, die Aufnahmen sind in Mono und entsprechen klanglich frühen Live-Aufnahmen (1967). Dafür entschädigt die Musik absolut. Wenn man hört was die Band da spielt, weiß man, was P.F. mit Syd Barrett verloren hat. Das war und ist Psychedelic vom Allerfeinsten. Was Syd an der Gitarre abliefert, ist einfach unglaublich. Man begreift dann noch viel mehr, welcher Meilenstein „The Pipers At The Gate Of Dawn“ eigentlich ist. Dagegen schlafen einem bei den nachfolgenden Alben von P.F. mit Gilmour die Füße ein. Auch der Rest der Band hat da noch ganz anders gespielt als danach – abgefahren, teilweise sehr rockig.....
Wenn man, so wie ich, diese Zeit miterlebt hat und dann – nur mal als Vergleich – „Astronomy Domine oder "Set The Controls...." auf dieser CD hier hört und dann mit der „Ummagumma“-Version vergleicht: da liegen Welten dazwischen (zugunsten dieser CD).
Ob die Band allerdings mit einer Fortsetzung dieser Art von Musik kommerziell so erfolgreich gewesen wären – wohl nicht. Aber das ist ein anderes Kapitel.
Star Club Copenhagen 9/13/67
1. Reaction In G
2. Arnold Layne
3. One In A Million
4. Matilda Mother
5. Scream Thy Last Scream
6. Astronomy Domine
Hippy Happy Fair, Rotterdam 11/13/67
1. Reaction In G
2. Pow R Toc H
3. Scream Thy Last Scream
4. Set The Controls
5. Interstellar Overdrive
Besetzung:
Barrett, Mason, Waters, Wright
Ein Freund aus dem Forum (Danke noch mal) hat mir diese CD zugesandt. Es handelt sich um sehr frühe Live-Aufnahmen der Pink Floyd, alle noch mit Syd Barrett.
Klar, die Aufnahmen sind in Mono und entsprechen klanglich frühen Live-Aufnahmen (1967). Dafür entschädigt die Musik absolut. Wenn man hört was die Band da spielt, weiß man, was P.F. mit Syd Barrett verloren hat. Das war und ist Psychedelic vom Allerfeinsten. Was Syd an der Gitarre abliefert, ist einfach unglaublich. Man begreift dann noch viel mehr, welcher Meilenstein „The Pipers At The Gate Of Dawn“ eigentlich ist. Dagegen schlafen einem bei den nachfolgenden Alben von P.F. mit Gilmour die Füße ein. Auch der Rest der Band hat da noch ganz anders gespielt als danach – abgefahren, teilweise sehr rockig.....
Wenn man, so wie ich, diese Zeit miterlebt hat und dann – nur mal als Vergleich – „Astronomy Domine oder "Set The Controls...." auf dieser CD hier hört und dann mit der „Ummagumma“-Version vergleicht: da liegen Welten dazwischen (zugunsten dieser CD).
Ob die Band allerdings mit einer Fortsetzung dieser Art von Musik kommerziell so erfolgreich gewesen wären – wohl nicht. Aber das ist ein anderes Kapitel.