Beim Sichten der bald erscheinenden Kinofilme stieß ich auf den Starttermin "30.08.12" für den Film mit dem obigen Titel.
Made in USA, geht es darum, dass ein Haufen verwegener Männer den Mord an eines ihrer Männergemeinschafts-Mitglieder rächen wollen. Und nebenbei soll noch ein bisschen Plutonium unschädlich gemacht werden. So weit, so gut, so amerikanisch eben.
Nun mal die Riege der Akteure:
Arnold Schwarzenegger (...ahäm)
Chuck Norris (...würg)
Dolph Lundgren (...urgh)
Sylvester Stallone (...grien)
Bruce Willis (...nicht der auch noch)
Jean-Claude Van Damme (...klar doch).
Ich schätze mal, die durchlauchte Herrenriege wird mal so nebenbei ein paar ausgebildete gegnerische Armeen beseitigen, permanent böse-finster hart-männlich gucken und alles quasi im Vorbeigehen ohne viel Handlung in die richtigen Bahnen lenken.
Ich frag mich mal, wann so alte Säcke endlich begreifen, dass sie sich in an sich schon lächerlichen Filmen durch ihr Alte-Männer-Machogehabe noch viel lächerlicher machen, als es die Story sowieso schon ist. Ein paar abgehalfterte Ewig-Gestrige Möchtegern-Schauspieler, permanent blöd-hart in die Landschaft und auf den Gegner guckend, täten besser daran, mit ihren - zumindest teilweise - guten Streifen in guter Erinnerung zu bleiben, als sich so der Lächerlichkeit preis zu geben. Oder aber das Genre zu wechseln, wie es einige andere Kollegen vor ihnen auch schon taten.
Aber, es wiederholt sich halt immer alles. War es nicht schon in "Die Wildgänse kommen" so? Da hatte doch auch eine mal eben aus dem Ruhestand zusammengetrommelte untrainierte Rentnertruppe, bestehend aus Roger Moore, Richard Harris, Hardy Krüger und Richard Burton den Söldnerhaufen gespielt und voll im Saft stehende Gegner weggenippelt, oder???
Ja ja, ...die Amis. Müssen einem ständig zeigen, wo der Hammer hängt. Ich lach mich kapott.
Made in USA, geht es darum, dass ein Haufen verwegener Männer den Mord an eines ihrer Männergemeinschafts-Mitglieder rächen wollen. Und nebenbei soll noch ein bisschen Plutonium unschädlich gemacht werden. So weit, so gut, so amerikanisch eben.
Nun mal die Riege der Akteure:
Arnold Schwarzenegger (...ahäm)
Chuck Norris (...würg)
Dolph Lundgren (...urgh)
Sylvester Stallone (...grien)
Bruce Willis (...nicht der auch noch)
Jean-Claude Van Damme (...klar doch).
Ich schätze mal, die durchlauchte Herrenriege wird mal so nebenbei ein paar ausgebildete gegnerische Armeen beseitigen, permanent böse-finster hart-männlich gucken und alles quasi im Vorbeigehen ohne viel Handlung in die richtigen Bahnen lenken.
Ich frag mich mal, wann so alte Säcke endlich begreifen, dass sie sich in an sich schon lächerlichen Filmen durch ihr Alte-Männer-Machogehabe noch viel lächerlicher machen, als es die Story sowieso schon ist. Ein paar abgehalfterte Ewig-Gestrige Möchtegern-Schauspieler, permanent blöd-hart in die Landschaft und auf den Gegner guckend, täten besser daran, mit ihren - zumindest teilweise - guten Streifen in guter Erinnerung zu bleiben, als sich so der Lächerlichkeit preis zu geben. Oder aber das Genre zu wechseln, wie es einige andere Kollegen vor ihnen auch schon taten.
Aber, es wiederholt sich halt immer alles. War es nicht schon in "Die Wildgänse kommen" so? Da hatte doch auch eine mal eben aus dem Ruhestand zusammengetrommelte untrainierte Rentnertruppe, bestehend aus Roger Moore, Richard Harris, Hardy Krüger und Richard Burton den Söldnerhaufen gespielt und voll im Saft stehende Gegner weggenippelt, oder???
Ja ja, ...die Amis. Müssen einem ständig zeigen, wo der Hammer hängt. Ich lach mich kapott.
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