ALLAN FRANK - Im Alten Schlachthof, Soest 08.02.2012
Teil I
So, am Mittwoch, 08.02.2012, um 19 Uhr war es dann soweit. Ich hatte mich vorher am Telefon mit Allan Frank verabredet und wir wollten ein wenig vor Seinem Auftritt plaudern.
Was heißt plaudern, größtenteils versuchte ich Allan´s breites "Amerikanisch" zu verstehen und mit meinem noch verbliebenen Schulenglisch Fragen zu stellen, bzw. auf Seine zu antworten.....
Leute, das war für mich gar nicht so einfach ! Aber mit der Zeit ging das auch immer besser.
Ein wenig half mir dabei aber auch der örtliche Dornfelder......grins !
Allan kam mit einem Freund von Ihm, der hier in Deutschland lebt, mit dem Er aber vor Jahren in den USA zusammengearbeitet hat. Dieser Freund konnte am Anfang Vieles übersetzen, sodas es für Alle verständlicher war.
Es folgte ein kurzer Soundcheck, bei dem Ihm eine in Soest lebende Musikerin, Kelsey Klamath, behilflich war. Der Check dauerte keine 15 Minuten, sodann fing Allan an, mit gebrachte Flyer zu falten, die Er dann auf allen Tischen und auch auf dem Tresen verteilte.
Und dann ging es los, pünktlich gegen 20:30 Uhr Allan Frank nahm das Publikum mit auf eine kleine aber sehr nette Reise, so kam es mir zumindest vor.
Teil II folgt.
Teil I
So, am Mittwoch, 08.02.2012, um 19 Uhr war es dann soweit. Ich hatte mich vorher am Telefon mit Allan Frank verabredet und wir wollten ein wenig vor Seinem Auftritt plaudern.
Was heißt plaudern, größtenteils versuchte ich Allan´s breites "Amerikanisch" zu verstehen und mit meinem noch verbliebenen Schulenglisch Fragen zu stellen, bzw. auf Seine zu antworten.....
Leute, das war für mich gar nicht so einfach ! Aber mit der Zeit ging das auch immer besser.
Ein wenig half mir dabei aber auch der örtliche Dornfelder......grins !
Allan kam mit einem Freund von Ihm, der hier in Deutschland lebt, mit dem Er aber vor Jahren in den USA zusammengearbeitet hat. Dieser Freund konnte am Anfang Vieles übersetzen, sodas es für Alle verständlicher war.
Es folgte ein kurzer Soundcheck, bei dem Ihm eine in Soest lebende Musikerin, Kelsey Klamath, behilflich war. Der Check dauerte keine 15 Minuten, sodann fing Allan an, mit gebrachte Flyer zu falten, die Er dann auf allen Tischen und auch auf dem Tresen verteilte.

Und dann ging es los, pünktlich gegen 20:30 Uhr Allan Frank nahm das Publikum mit auf eine kleine aber sehr nette Reise, so kam es mir zumindest vor.




Teil II folgt.