Moon Safari "The Gettysburg Address"
VÖ 22.02.12
CD1
1) Moonwalk (11.39)
2) Lover´s End Pt. 1 (6.56)
3) A Kid Called Panic (14.34)
4) Yasgur´s Farm (8.45)
5) The World´s Best Dreamers (6.30)
CD2
1) Dance Across The Ocean (8.01)
2) Heartland (6.05)
3) New York City Summer Girl (4.57)
4) Other Half Of The Sky (31.00)
Der leichtfüßige und melodienselige Retroprog der sechs Schweden war sicher nicht jedermanns Sache. Trotzdem empfehle ich auch denen, die den bisherigen drei Studioalben nicht so arg viel abgewinnen konnten, mal in dieses Live-Doppelalbum hineinzuhören. Aufgenommen im Mai letzten Jahres im Rahmen des Rites Of Spring-Festivals in Gettysburg / USA strotzt die Band hier nur so vor wirklich mitreißender Spielfreude. Gebucht als Headliner bietet das Sextett einen souverän gespielten Set mit clever gewählter Abfolge. Natürlich ist das auf der Bühne genauso wenig hart, schräg oder düster wie im Studio, aber mit einer solchen Rasanz und Dynamik dargeboten, dass alles ungemein frischer und lebendiger wirkt. Die Instrumentalleistungen sind brillant, der Gesang traumhaft und die Melodien schön, manchmal auch voller Wehmut, aber nie zu süßlich oder gar kitschig. Leider konnte ich bisher nie einem Gig beiwohnen, aber nun muss ich all denen zu Hundert Prozent recht geben, die Moon Safari als geborene Live-Band beschrieben haben (gell Charly?
).
VÖ 22.02.12
CD1
1) Moonwalk (11.39)
2) Lover´s End Pt. 1 (6.56)
3) A Kid Called Panic (14.34)
4) Yasgur´s Farm (8.45)
5) The World´s Best Dreamers (6.30)
CD2
1) Dance Across The Ocean (8.01)
2) Heartland (6.05)
3) New York City Summer Girl (4.57)
4) Other Half Of The Sky (31.00)
Der leichtfüßige und melodienselige Retroprog der sechs Schweden war sicher nicht jedermanns Sache. Trotzdem empfehle ich auch denen, die den bisherigen drei Studioalben nicht so arg viel abgewinnen konnten, mal in dieses Live-Doppelalbum hineinzuhören. Aufgenommen im Mai letzten Jahres im Rahmen des Rites Of Spring-Festivals in Gettysburg / USA strotzt die Band hier nur so vor wirklich mitreißender Spielfreude. Gebucht als Headliner bietet das Sextett einen souverän gespielten Set mit clever gewählter Abfolge. Natürlich ist das auf der Bühne genauso wenig hart, schräg oder düster wie im Studio, aber mit einer solchen Rasanz und Dynamik dargeboten, dass alles ungemein frischer und lebendiger wirkt. Die Instrumentalleistungen sind brillant, der Gesang traumhaft und die Melodien schön, manchmal auch voller Wehmut, aber nie zu süßlich oder gar kitschig. Leider konnte ich bisher nie einem Gig beiwohnen, aber nun muss ich all denen zu Hundert Prozent recht geben, die Moon Safari als geborene Live-Band beschrieben haben (gell Charly?
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