BEGGARS OPERA - LOSE A LIFE (Nano Opera)
Label: RGS 9485 (Repertoire) 2011
Tracks:
1/ Electrofire Invasion
2/ Electro Half Light
3/ Masts on my Roof
4/ Cosmic Tango
5/ Dr.Carlo
6/ Tango for the End of Time (Instrumental)
"The purpose of this album is to raise the profile of the World Problem of Electrical Sensitivity.
Im Beiheft wird sehr deutlich darauf hingewisen, was die Band von Elektronischen Geräten wie I Phones etc. hält.
NICHTS.
Wo Beggars Opera drauf steht, muss nicht unbedingt Beggars Opera drin sein.
Im Vordergrund stehen Keyboard und Gitarre und beide erinnern ein wenig an Porcupine Tree, ohne aber nun ansatzweise deren Klasse zu erreichen.
Trotzdem, ich bin einigermaßen angetan, obwohl das hier sicher nichts mit Beggars Opera gemein hat.
Ein Botschaft übermittelt das 2011er Werk aber schon, Beggars Opera bleibt eine Legende, mehr nicht.
Musik 10/15
Klang 12/15
Label: RGS 9485 (Repertoire) 2011
Tracks:
1/ Electrofire Invasion
2/ Electro Half Light
3/ Masts on my Roof
4/ Cosmic Tango
5/ Dr.Carlo
6/ Tango for the End of Time (Instrumental)
"The purpose of this album is to raise the profile of the World Problem of Electrical Sensitivity.
Im Beiheft wird sehr deutlich darauf hingewisen, was die Band von Elektronischen Geräten wie I Phones etc. hält.
NICHTS.
Die Botschaft soll über die Musik des Konzept Album transportiert werden, was natürlich ein Hoffnungsloses Unterfangen darstellt. Die Jugend lässt sich sicher nicht auf diesem Weg missionieren. (Muss sie auch nicht)
Wo Beggars Opera drauf steht, muss nicht unbedingt Beggars Opera drin sein.
Wie schon bei dem Grottenschlechten Werk „Close to my heart“ setzt sich die Band aus dem ehemaligen Gitarristen Ricky Gardiner und seine Ehefrau zusammen. Ob sie die Rechte am Bandnamen erworben haben, weiß ich nicht, aber ein wenig irreführend ist es schon. Egal, hier wird sehr sphärische Musik zelebriert, die zugebenermaßen recht ordentlich ist. Der Gesang ist wie auch auf der „Close to my heart“ als eher suboptimal zu bewerten. In diesem Fall allerdings deutlich weniger nervend, da die durchweg melancholisch düsteren Kompositionen diese Art Gesang zulassen.
Im Vordergrund stehen Keyboard und Gitarre und beide erinnern ein wenig an Porcupine Tree, ohne aber nun ansatzweise deren Klasse zu erreichen.
Trotzdem, ich bin einigermaßen angetan, obwohl das hier sicher nichts mit Beggars Opera gemein hat.
Ein Botschaft übermittelt das 2011er Werk aber schon, Beggars Opera bleibt eine Legende, mehr nicht.
Musik 10/15
Klang 12/15