Bei Canterbury Fair handelt es sich um eine relativ kurzlebige Band aus Fresno, Californien, USA. In den Jahren 1967 - 1969 veröffentlichte die Gruppe einige Singles, die jedoch nicht von größerem Erfolg gekrönt waren.
Das Album wurde bereits 1969 aufgenommen, jedoch nicht veröffentlicht. Dieses geschah erst viele Jahre später und zwar 1999 (Sundazed).
Die Band spielt einen ziemlich klassisch angehauchten Psychedelic Rock, der dann noch mit einigen Pop- Elementen vermischt wurde. Das Ungewöhnliche an dieser Gruppe und sicherlich auch der entscheidende Grund für die klassischen Einflüsse: keiner spielt Leadgitarre ! Der gesamte Sound wird durch die Orgel als Hauptinstrument beeinflußt. Dazu kommen dann Bass und Drums; letztendlich auch noch ein paar Vocals. Zu Beginn war eine Frauenstimme mit dabei.
Einige Passagen auf dem Album lassen erkennen, daß die Musik der Doors für die Band nicht ohne Einfluß war. Auch von der Gruppe "Love" wurde die Band beeinflußt.
Besonders erwähnenswert finde ich diese ultrarare Single "Song On A May Morning". Das Lied hat durch seinen hörenswerten Riff und dem harmonischen Gesang einen hohen Wiedererkennungswert. Ein Song zum Mitsummen, der einem auch noch später im Kopf "herumspukt".
Ein schönes Album - jedoch eher etwas für Sammler!
Line Up:
John Hollingsworth - Keyboards
Philip Hollingsworth - Bass
James Holley (später: Sean Corsano) - Drums
Tracklist:
Talk Song 6.31
Song On A May Morning 2.53
Acid 3.50
Bad For Anyone 3.37
Russian Opera 2.59
Long Brown Hair 4.18
Winds Of the Sky 5.18
A Spanish Serenade 5.49
Sally Rover 10.15
Tha Man (Live)
Hörproben:
Song On A May Morning
http://www.youtube.com/watch?v=i3AFm2cC2Qc
Talk Song
http://www.youtube.com/watch?v=345bNFrE2-8
Acid
http://www.youtube.com/watch?v=wKI2wNWH6sU
Das Album wurde bereits 1969 aufgenommen, jedoch nicht veröffentlicht. Dieses geschah erst viele Jahre später und zwar 1999 (Sundazed).
Die Band spielt einen ziemlich klassisch angehauchten Psychedelic Rock, der dann noch mit einigen Pop- Elementen vermischt wurde. Das Ungewöhnliche an dieser Gruppe und sicherlich auch der entscheidende Grund für die klassischen Einflüsse: keiner spielt Leadgitarre ! Der gesamte Sound wird durch die Orgel als Hauptinstrument beeinflußt. Dazu kommen dann Bass und Drums; letztendlich auch noch ein paar Vocals. Zu Beginn war eine Frauenstimme mit dabei.
Einige Passagen auf dem Album lassen erkennen, daß die Musik der Doors für die Band nicht ohne Einfluß war. Auch von der Gruppe "Love" wurde die Band beeinflußt.
Besonders erwähnenswert finde ich diese ultrarare Single "Song On A May Morning". Das Lied hat durch seinen hörenswerten Riff und dem harmonischen Gesang einen hohen Wiedererkennungswert. Ein Song zum Mitsummen, der einem auch noch später im Kopf "herumspukt".
Ein schönes Album - jedoch eher etwas für Sammler!
Line Up:
John Hollingsworth - Keyboards
Philip Hollingsworth - Bass
James Holley (später: Sean Corsano) - Drums
Tracklist:
Talk Song 6.31
Song On A May Morning 2.53
Acid 3.50
Bad For Anyone 3.37
Russian Opera 2.59
Long Brown Hair 4.18
Winds Of the Sky 5.18
A Spanish Serenade 5.49
Sally Rover 10.15
Tha Man (Live)
Hörproben:
Song On A May Morning
http://www.youtube.com/watch?v=i3AFm2cC2Qc
Talk Song
http://www.youtube.com/watch?v=345bNFrE2-8
Acid
http://www.youtube.com/watch?v=wKI2wNWH6sU