die hatte ich ja auch noch gar nicht eingestellt.....
(Anlaß war der Kauf der neuen Doppel-CD, "Home", daß ich mich erinnerte)
Aber hier erst einmal:
Magenta – Seven
Die britische Band hat hier ihr 2.Album nach „Revolutions“ veröffentlicht.
Thematisch beschäftigt man sich hier mit den sieben (ergo: Seven) Todsünden, und so lauten die Titel auch im einzelnen:
Gluttony (12:05)
Envy(9:51)
Lust(12:26)
Greed(13:52)
Anger(5:08)
Pride(12:49)
Sloth(10:04)
Man sieht, die “Gier” ist hier am größten(LÄNGSTEN).
Und gierig kann man schon werden, wenn man diese Musik hört.
Magenta, das sind:
Christina, Lead vocals
Rob Reed, keyboards, Bass Guitar, Recorders,Harpsichord, Grand Piano, Electric and Acoustic Guitars, Backing vocals
Tim Robinson, drums
Chris Fry, Lead Guitars
Martin Rosser, Guitar
Martin Shellard, Lead Guitar(1 track)
Christian Phillips, Cha cha cha (?????)
The Vienna Symphony Orchestra, strings
Vorweg, wir hören einen Stilmix, der (wohl bewußt) an Gruppen wie Yes, Genesis, Pink Floyd. Emerson, Lake & Palmer oder Renaissance erinnert.
Und das alles wird getragen durch einen herrlich „symphonischen“ Sound, mit dem gewissen „Hauch Bombast“ und Elegie.
Christina hat eine wunderbare Stimme, die eine sehr angenehme Atmosphäre verströmt, mit sehr großer Ähnlichkeit zu der großartigen Annie Haslam(Renaissance).
Die Instrumente, hier fast im Alleingang von Reed eingespielt, bauen einen komplexen Sound mit langen Passagen, aber auch plötzlichen Stimmungs- oder Rhythmuswechseln auf.
Stark keyboardbetont, blitzen aber immer wieder virtuose, die Stimmung perfekt unterstützende Gitarrensoli auf. Ebenso vorteilhaft für den Gesamteindruck ist hier die gelegentliche Verwendung der echten Streicher des Wiener Symphonie-Orchesters.
Für ,mich ist das hochwertige , sehr melodiöse Rockmusik, die nicht langweilt.
Und dann diese konsumentenfreundliche Spielzeit!
Da bekommt man Lust auf mehr und wird, ich deutete es oben an, gierig.........
Wolfgang
(Anlaß war der Kauf der neuen Doppel-CD, "Home", daß ich mich erinnerte)
Aber hier erst einmal:
Magenta – Seven
Die britische Band hat hier ihr 2.Album nach „Revolutions“ veröffentlicht.
Thematisch beschäftigt man sich hier mit den sieben (ergo: Seven) Todsünden, und so lauten die Titel auch im einzelnen:
Gluttony (12:05)
Envy(9:51)
Lust(12:26)
Greed(13:52)
Anger(5:08)
Pride(12:49)
Sloth(10:04)
Man sieht, die “Gier” ist hier am größten(LÄNGSTEN).
Und gierig kann man schon werden, wenn man diese Musik hört.
Magenta, das sind:
Christina, Lead vocals
Rob Reed, keyboards, Bass Guitar, Recorders,Harpsichord, Grand Piano, Electric and Acoustic Guitars, Backing vocals
Tim Robinson, drums
Chris Fry, Lead Guitars
Martin Rosser, Guitar
Martin Shellard, Lead Guitar(1 track)
Christian Phillips, Cha cha cha (?????)
The Vienna Symphony Orchestra, strings
Vorweg, wir hören einen Stilmix, der (wohl bewußt) an Gruppen wie Yes, Genesis, Pink Floyd. Emerson, Lake & Palmer oder Renaissance erinnert.
Und das alles wird getragen durch einen herrlich „symphonischen“ Sound, mit dem gewissen „Hauch Bombast“ und Elegie.
Christina hat eine wunderbare Stimme, die eine sehr angenehme Atmosphäre verströmt, mit sehr großer Ähnlichkeit zu der großartigen Annie Haslam(Renaissance).
Die Instrumente, hier fast im Alleingang von Reed eingespielt, bauen einen komplexen Sound mit langen Passagen, aber auch plötzlichen Stimmungs- oder Rhythmuswechseln auf.
Stark keyboardbetont, blitzen aber immer wieder virtuose, die Stimmung perfekt unterstützende Gitarrensoli auf. Ebenso vorteilhaft für den Gesamteindruck ist hier die gelegentliche Verwendung der echten Streicher des Wiener Symphonie-Orchesters.
Für ,mich ist das hochwertige , sehr melodiöse Rockmusik, die nicht langweilt.
Und dann diese konsumentenfreundliche Spielzeit!
Da bekommt man Lust auf mehr und wird, ich deutete es oben an, gierig.........
Wolfgang