Mario Millo - Oceans of the mind
Label: Red Moon Productions
Tracks:
1. Faith in art 6:50
2. Satellite 5:55
3. Sportscar 4:53
4. Soulful experience 5:45
5. Survive 5:57
6. Oceans of the mind 4:42
7. World of love 5:58
8. Those days are gone 3:52
Mario Millo war Gitarrist der “Down under” Band Sebastian Hardie, die 1975 eine Platte einspielte, die mit Gold und reichlich Lob ausgestattet wurde. Nicht zuletzt auch wegen der Art Gitarre zu spielen, wie es Mario macht. Das Album heisst „Four Moments“ und ist Pflicht für jede gute Sammlung.
Nachdem die Band ihr Ende fand, legte Mario mit der Gruppe“ Windchase“ nach. Auch sie waren musikalisch dem Symphonischen Rock wohl gesonnen und überzeugten genau wie Sebastian Hardie, ohne aber den kommerziellen Erfolg zu erzielen.
In der Zeit von 2000 bis 2002 spielte Mario Millo mit „Oceans oft he mind“ ein Solowerk ein das zwar an die 70er erinnert, aber doch sehr zeitgemäß daher kommt. Schon beim ersten Hördurchgang konnte das Album überzeugen, da alles sehr frisch und locker rüberkommt. Die Hammond und die Gitarre wissen zu jeder Zeit zu überzeugen. Selbst nach mehreren Durchläufen erhört man immer neue Feinheiten und das macht einfach Freude seiner Musik zu lauschen.
Wohl gemerkt; wer hier vertrackte Progpassagen erwartet, liegt hier falsch, denn das Album bietet Songs die wunderschön sind und eher dem Rock zuzuordnen sind.
Der Mann versteht es ohne viel Schnick Schnack zu überzeugen.
Wer Sebastian Hardie und Windchase mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen. Ich für meinen Teil bin sehr froh zwei Werke von ihm über seine Internetseite ergattert zu haben.
Das andere Album heisst „Epic III“ und hat mehr Ecken und Kanten ohne aber sperrig zu klingen.
Allein der Long Track als Opener und Titel 3 lohnen einen Kauf.
Also liebe Camel & Co Fans, ran an den Bestell Buttom.
http://www.mariomillo.com/MarsFlashSiteUSER.html
Musik 14/15
Klang 12/15
Label: Red Moon Productions
Tracks:
1. Faith in art 6:50
2. Satellite 5:55
3. Sportscar 4:53
4. Soulful experience 5:45
5. Survive 5:57
6. Oceans of the mind 4:42
7. World of love 5:58
8. Those days are gone 3:52
Mario Millo war Gitarrist der “Down under” Band Sebastian Hardie, die 1975 eine Platte einspielte, die mit Gold und reichlich Lob ausgestattet wurde. Nicht zuletzt auch wegen der Art Gitarre zu spielen, wie es Mario macht. Das Album heisst „Four Moments“ und ist Pflicht für jede gute Sammlung.
Nachdem die Band ihr Ende fand, legte Mario mit der Gruppe“ Windchase“ nach. Auch sie waren musikalisch dem Symphonischen Rock wohl gesonnen und überzeugten genau wie Sebastian Hardie, ohne aber den kommerziellen Erfolg zu erzielen.
In der Zeit von 2000 bis 2002 spielte Mario Millo mit „Oceans oft he mind“ ein Solowerk ein das zwar an die 70er erinnert, aber doch sehr zeitgemäß daher kommt. Schon beim ersten Hördurchgang konnte das Album überzeugen, da alles sehr frisch und locker rüberkommt. Die Hammond und die Gitarre wissen zu jeder Zeit zu überzeugen. Selbst nach mehreren Durchläufen erhört man immer neue Feinheiten und das macht einfach Freude seiner Musik zu lauschen.
Wohl gemerkt; wer hier vertrackte Progpassagen erwartet, liegt hier falsch, denn das Album bietet Songs die wunderschön sind und eher dem Rock zuzuordnen sind.
Der Mann versteht es ohne viel Schnick Schnack zu überzeugen.
Wer Sebastian Hardie und Windchase mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen. Ich für meinen Teil bin sehr froh zwei Werke von ihm über seine Internetseite ergattert zu haben.
Das andere Album heisst „Epic III“ und hat mehr Ecken und Kanten ohne aber sperrig zu klingen.
Allein der Long Track als Opener und Titel 3 lohnen einen Kauf.
Also liebe Camel & Co Fans, ran an den Bestell Buttom.
http://www.mariomillo.com/MarsFlashSiteUSER.html
Musik 14/15
Klang 12/15