Pünktlich um 21.30 Uhr betraten die Hooters die Bühne. 2 Überraschungen – eine vorher schon bei der Ansage: Sie durften 2 Stunden spielen, nicht wie sonst üblich 90 Minuten. Vielleicht, weil danach keine Band mehr kam.
2.Überraschung - Tourgitarrist Tommy Williams verstärkte die Originalbesetzung und das war kein Nachteil!
Ich habe keinen blassen Dunst, wie viele Menschen dort standen: 3000, 5000, 10.000 oder gar mehr. Ich stand ganz vorne und konnte gut sehen und natürlich hören, Willi hat sich weiter nach hinten verzogen.
Eröffnet wurde das Konzert mit einigen neueren Stücken, gute Kompositionen in bewährter Hooters Manier, manchem vielleicht etwas zu kommerziell, aber gekonnt dargebracht.
Die NDR Bühne ist eine der größten Bühnen bei der Kieler Woche und der großzügige Auslauf wurde von allen Bandmitgliedern außer Drummer David Vosikkinen
reichlich ausgenutzt. Die drei Gitarristen und Bassist Fran Smith Jr. tobten regelmäßig über die Bühne, um immer rechtzeitig wieder an den Gesangsmikrofonen zurück zu sein.
Rob Hyman war natürlich standorttreu solange er an den Keyboards wirkte, aber mit seinem neuen Hohner Rock 'n' Roll Akkordeon "Fire" tanzte er gleich einem Irrwisch an den Rand der Bühne und von links nach rechts.
Nach ca. 45 Minuten gab es dann die bekannten Hits: Karla with a 'K', And we Danced, 25 Hours A Day, Sattelites, 500 Miles und und und
Hooters Mega Hit Jonny B. kam ziemlich zum Schluß. Hier Eric Bazilian beim Blockflöten Intro:
6 Zugaben in 2 "Sets" rundeten das Konzert ab. Wobei ihr "Gassenhauer" "Pissing In The Rhine" nicht so unbedingt gefallen hat, aber das breite Publikum schien es zu mögen. Besser dann schon das von Eric Bazilian für Joan Osbourne geschrieben "What If God Was One Of Us?". Endgültig versöhnt haben sie mich dann aber mit dem allerletzten Stück, das ja mein absolutes Lieblingsstück ist: Time After Time. Komponiert von Rob Hyman und Cyndi Lauper.
Gute 2 Stunden Unterhaltung für lau. Das Wetter hat gehalten und die Stimmung war geil. Im Moment regnet es wieder und die Prognosen für die Kieler Woche sind nicht so dolle, mal sehen, wie es so läuft. Ich werde berichten.
Nobby
![](http://i599.photobucket.com/albums/tt75/Blumenthal_2009/Hooters%202011/Hooters009.jpg)
2.Überraschung - Tourgitarrist Tommy Williams verstärkte die Originalbesetzung und das war kein Nachteil!
![](http://i599.photobucket.com/albums/tt75/Blumenthal_2009/Hooters%202011/Hooters070.jpg)
Ich habe keinen blassen Dunst, wie viele Menschen dort standen: 3000, 5000, 10.000 oder gar mehr. Ich stand ganz vorne und konnte gut sehen und natürlich hören, Willi hat sich weiter nach hinten verzogen.
Eröffnet wurde das Konzert mit einigen neueren Stücken, gute Kompositionen in bewährter Hooters Manier, manchem vielleicht etwas zu kommerziell, aber gekonnt dargebracht.
![](http://i599.photobucket.com/albums/tt75/Blumenthal_2009/Hooters%202011/Hooters032.jpg)
Die NDR Bühne ist eine der größten Bühnen bei der Kieler Woche und der großzügige Auslauf wurde von allen Bandmitgliedern außer Drummer David Vosikkinen
![](http://i599.photobucket.com/albums/tt75/Blumenthal_2009/Hooters%202011/Hooters023.jpg)
reichlich ausgenutzt. Die drei Gitarristen und Bassist Fran Smith Jr. tobten regelmäßig über die Bühne, um immer rechtzeitig wieder an den Gesangsmikrofonen zurück zu sein.
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Rob Hyman war natürlich standorttreu solange er an den Keyboards wirkte, aber mit seinem neuen Hohner Rock 'n' Roll Akkordeon "Fire" tanzte er gleich einem Irrwisch an den Rand der Bühne und von links nach rechts.
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Nach ca. 45 Minuten gab es dann die bekannten Hits: Karla with a 'K', And we Danced, 25 Hours A Day, Sattelites, 500 Miles und und und
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Hooters Mega Hit Jonny B. kam ziemlich zum Schluß. Hier Eric Bazilian beim Blockflöten Intro:
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6 Zugaben in 2 "Sets" rundeten das Konzert ab. Wobei ihr "Gassenhauer" "Pissing In The Rhine" nicht so unbedingt gefallen hat, aber das breite Publikum schien es zu mögen. Besser dann schon das von Eric Bazilian für Joan Osbourne geschrieben "What If God Was One Of Us?". Endgültig versöhnt haben sie mich dann aber mit dem allerletzten Stück, das ja mein absolutes Lieblingsstück ist: Time After Time. Komponiert von Rob Hyman und Cyndi Lauper.
Gute 2 Stunden Unterhaltung für lau. Das Wetter hat gehalten und die Stimmung war geil. Im Moment regnet es wieder und die Prognosen für die Kieler Woche sind nicht so dolle, mal sehen, wie es so läuft. Ich werde berichten.
Nobby