Lazuli – 4603 Battements
Erscheint im Mai 2011.
Musik 14/15
Klang 14/15
Erscheint im Mai 2011.
Solltet ihr jemals eine Léode hören, so sollte euch bewusst werden, wer hier musiziert.
Es kann sich da eigentlich nur um Lazuli handeln, die diese ungewöhnliche Instrument selber entwickelt haben und ihnen so einen unverwechselbaren Sound gestattet. Lazuli sind eine Abräumerband sobald sie eine Bühne betreten. Ihr Live Perfomance und ihre Spielfreude ist einzigartig. Kaum jemand verbindet die percussiven Elemente so gekonnt und sinnvoll mit Folkprog und klassischem Prog. Grandios.
Dass sie auch im Studio eine Sonderstellung einnehmen, beweisen viele ihrer Alben. Auch beim neuen Werk 4603 Battements kommt ihr kompositorisches und handwerkliches Geschick voll zum Tragen. Das ist nun Album Nummer 5 und gehört sicher zu ihren Highlights und wird ihnen in der aktuellen Prog Szene eine festen Platz einbringen. Das wage ich jetzt schon beurteilen bzw. vorher sagen zu können.
Die Umbesetzung scheint ihnen gut getan zu haben, denn allem Unken zum Trotz wirken sie auf mich als wenn sie eine Art Blut Auffrischung genossen haben. Es gibt hier natürlich keinen Quantensprung in eine neue Richtung, das will die Band sicherlich auch nicht, aber die Liebe zum Detail, ihre Facettenreiche Musik und ihr Herzblut sind all gegenwärtig und bereiten Hörfreude par exelance.
Es kann sich da eigentlich nur um Lazuli handeln, die diese ungewöhnliche Instrument selber entwickelt haben und ihnen so einen unverwechselbaren Sound gestattet. Lazuli sind eine Abräumerband sobald sie eine Bühne betreten. Ihr Live Perfomance und ihre Spielfreude ist einzigartig. Kaum jemand verbindet die percussiven Elemente so gekonnt und sinnvoll mit Folkprog und klassischem Prog. Grandios.
Dass sie auch im Studio eine Sonderstellung einnehmen, beweisen viele ihrer Alben. Auch beim neuen Werk 4603 Battements kommt ihr kompositorisches und handwerkliches Geschick voll zum Tragen. Das ist nun Album Nummer 5 und gehört sicher zu ihren Highlights und wird ihnen in der aktuellen Prog Szene eine festen Platz einbringen. Das wage ich jetzt schon beurteilen bzw. vorher sagen zu können.
Die Umbesetzung scheint ihnen gut getan zu haben, denn allem Unken zum Trotz wirken sie auf mich als wenn sie eine Art Blut Auffrischung genossen haben. Es gibt hier natürlich keinen Quantensprung in eine neue Richtung, das will die Band sicherlich auch nicht, aber die Liebe zum Detail, ihre Facettenreiche Musik und ihr Herzblut sind all gegenwärtig und bereiten Hörfreude par exelance.
Musik 14/15
Klang 14/15