Wer mich ein wenig kennt, weiß, dass es einige Musiker gibt, die schon seit Jahrzehnten auf meinem persönlichen Musikerolymp stehen. Clem Clempson ist einer davon, Arthur Brown ein anderer. Und wie es der Zufall (?) so will, treten beide momentan zusammen mit der Hamburg Blues Band auf. Clem mittlerweile als festes Mitglied, Arthur als Gastmusiker, welcher - wie bisher Chris Farlowe - das zweite Set am jeweiligen Abend bestreitet.
Die erste Kostprobe sah ich mir vor einigen Wochen in der Bastion in Kirchheim an, wobei mir sofort klar wurde, dass ich diese Besetzung unter allen Umständen mal filmen möchte. Vergangenes Wochenende in Ingolstadt war es dann endlich soweit.
Wie immer unterscheiden sich die beiden Sets der HBB erheblich. Im ersten Teil des Konzertes spielt die Band immer ohne den Gaststar ein brachiales Bluesrock-Set (welches ich liebe!), während im zweiten Set auf das Songmaterial des Gastes zurück gegriffen wird.
Was die Hamburg Blues Band in Ingolstadt bot, war kaum zu glauben. Er soll mir keiner erzählen, dass derartige Konzerte Ende der 60'er besser gewesen sein sollen. Sie waren vielleicht ausgeflippter, musikalisch aber sicher nicht besser.
Als Beispiel möchte ich hier "Nightmare" vom legendären "The Crazy World of Arthur Brown" präsentieren, welches gerade durch die fantastische Gitarrenkunst von Clem zu einem wahren Genuss wurde:
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Die erste Kostprobe sah ich mir vor einigen Wochen in der Bastion in Kirchheim an, wobei mir sofort klar wurde, dass ich diese Besetzung unter allen Umständen mal filmen möchte. Vergangenes Wochenende in Ingolstadt war es dann endlich soweit.
Wie immer unterscheiden sich die beiden Sets der HBB erheblich. Im ersten Teil des Konzertes spielt die Band immer ohne den Gaststar ein brachiales Bluesrock-Set (welches ich liebe!), während im zweiten Set auf das Songmaterial des Gastes zurück gegriffen wird.
Was die Hamburg Blues Band in Ingolstadt bot, war kaum zu glauben. Er soll mir keiner erzählen, dass derartige Konzerte Ende der 60'er besser gewesen sein sollen. Sie waren vielleicht ausgeflippter, musikalisch aber sicher nicht besser.
Als Beispiel möchte ich hier "Nightmare" vom legendären "The Crazy World of Arthur Brown" präsentieren, welches gerade durch die fantastische Gitarrenkunst von Clem zu einem wahren Genuss wurde:
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