Zuerst zur Location:
Der Schafferhof, Neuhausen in der Oberpfalz ist eine umgebaute Scheune mit Ziegelwände und viel
Holzbalken , es ist sehr rustikal gehalten, also die beste umgebung für Konzerte.
Die 150 Zuhörer erlebten ein unvergesslichen Abend mit sehr viel
emotionalen Momenten.
Pünktlich traten Dani Wilde und ihr Bruder Will"Harmonica" Wilde auf die
Bühne
und ab den ersten Ton hatten die 2 uns (meine Frau und ich) mit den anderen
150 Zuhörer gefesselt.
Den Anfang machte Will mit seiner eigentlich schüchternen, aber gute Stimme.
im Refrain steigt Dani ein, die Harmonie zwischen den beiden ist perfekt.
will zeichnet sich aus mit seinem sehr eindringlichen Harp-Spiel, die des
öfteren zu absoluten Szenenapplaus uns mitriss.
Dani's unvergleichliche Stimme und ihr besondere
Zupf-Schlagtechnik (sonst nur bei John Lee Hooker zu sehen)
begeistert ,man vergas die Zeit als Dani und Will uns mit ihn ihre eigene
Blueswelt mitnimmt.
Ein gemisch aus eigene Songs und wundervollen Bluesklassikern wie In the Mood, Hurts me too oder die
das Highlight die 3.Zugabe!!!!, dazu noch später.
Es ist schon unglaublich wie die junge Britin den Blues in sich hat.
Sie selbst war in Kenia und sah das Elend, aber sie packte es an und half.
Sie sang und spielte mit den Kinder und gründete eine Stiftung, mehr davon auf
http://daniwilde.moonfruit.com/#/kenya-charity/4539923078
Gerade bei "Abandon Child". Man merkte wie sehr Sie in diesem Song die Qualen der Kinder lid.
That's is the realy f***kin Blues !!!!!!! Es muss nicht immer ein Baumwollfeld sein
So ging es bei etlichen Stücke, die Zuhörer sogen jeden einzelnen Ton auf, hielten den Atem an und beim Schluss der Songs zu explodieren.
Harmonica Will steht in keinster Weise zurück und sprühte seine Harptöne
raus mit einem Gefühl der Leichtigkeit, die Sympathien des Publikums (vorallem den weiblichen Fans
) flogen ihn zu.
Er zeigte des öfteren die Klasse was in ihm steckt und er gehört zweifelsohne zu den Großen dieses Genres und das mit seinen 21 Jahren !!!
Der absolute Höhepunkt war dann als Dani und Will Wilde zur 3. Zugabe mit Beifallsstürmen zurückgeholt wurden.
Ich sag nur "I'd Rather go blind"
Sie verzauberten im wahrsten Sinne den Saal, man hätte eine Nadel fallen hören können und das bis wirklich der letzte Ton Ihrer Gitarre verklungen ist.
Diese unglaubliche liebliche bluesige Stimme, das ungewöhnliche
Gitarrenspiel, die wunderbare Bluesharp und Will's untermalten, mit den Füßen verwalteten, Rythmussection überzeugtedas Publikum dankte ihnen für diesen wundervollen und
unvergesslichen Abend mit Standing Ovations !!!!
Es bleibt bei dem meisten auf jeden Fall in Ihren Gedächtnis.
(Bilder darf ich mit persönlicher Erlaubniss von Dani einstellen)
Der Schafferhof, Neuhausen in der Oberpfalz ist eine umgebaute Scheune mit Ziegelwände und viel
Holzbalken , es ist sehr rustikal gehalten, also die beste umgebung für Konzerte.
Die 150 Zuhörer erlebten ein unvergesslichen Abend mit sehr viel
emotionalen Momenten.
Pünktlich traten Dani Wilde und ihr Bruder Will"Harmonica" Wilde auf die
Bühne
und ab den ersten Ton hatten die 2 uns (meine Frau und ich) mit den anderen
150 Zuhörer gefesselt.
Den Anfang machte Will mit seiner eigentlich schüchternen, aber gute Stimme.
im Refrain steigt Dani ein, die Harmonie zwischen den beiden ist perfekt.
will zeichnet sich aus mit seinem sehr eindringlichen Harp-Spiel, die des
öfteren zu absoluten Szenenapplaus uns mitriss.
Dani's unvergleichliche Stimme und ihr besondere
Zupf-Schlagtechnik (sonst nur bei John Lee Hooker zu sehen)
begeistert ,man vergas die Zeit als Dani und Will uns mit ihn ihre eigene
Blueswelt mitnimmt.
Ein gemisch aus eigene Songs und wundervollen Bluesklassikern wie In the Mood, Hurts me too oder die
das Highlight die 3.Zugabe!!!!, dazu noch später.
Es ist schon unglaublich wie die junge Britin den Blues in sich hat.
Sie selbst war in Kenia und sah das Elend, aber sie packte es an und half.
Sie sang und spielte mit den Kinder und gründete eine Stiftung, mehr davon auf
http://daniwilde.moonfruit.com/#/kenya-charity/4539923078
Gerade bei "Abandon Child". Man merkte wie sehr Sie in diesem Song die Qualen der Kinder lid.
That's is the realy f***kin Blues !!!!!!! Es muss nicht immer ein Baumwollfeld sein
So ging es bei etlichen Stücke, die Zuhörer sogen jeden einzelnen Ton auf, hielten den Atem an und beim Schluss der Songs zu explodieren.
Harmonica Will steht in keinster Weise zurück und sprühte seine Harptöne
raus mit einem Gefühl der Leichtigkeit, die Sympathien des Publikums (vorallem den weiblichen Fans
) flogen ihn zu.
Er zeigte des öfteren die Klasse was in ihm steckt und er gehört zweifelsohne zu den Großen dieses Genres und das mit seinen 21 Jahren !!!
Der absolute Höhepunkt war dann als Dani und Will Wilde zur 3. Zugabe mit Beifallsstürmen zurückgeholt wurden.
Ich sag nur "I'd Rather go blind"
Sie verzauberten im wahrsten Sinne den Saal, man hätte eine Nadel fallen hören können und das bis wirklich der letzte Ton Ihrer Gitarre verklungen ist.
Diese unglaubliche liebliche bluesige Stimme, das ungewöhnliche
Gitarrenspiel, die wunderbare Bluesharp und Will's untermalten, mit den Füßen verwalteten, Rythmussection überzeugtedas Publikum dankte ihnen für diesen wundervollen und
unvergesslichen Abend mit Standing Ovations !!!!
Es bleibt bei dem meisten auf jeden Fall in Ihren Gedächtnis.
(Bilder darf ich mit persönlicher Erlaubniss von Dani einstellen)
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