„The Creator Has A Master Plan“ – das ist die Hauptaussage dieser Platte.
Denn dieses Stück in 2 Teilen mit einer Insgesamtlänge von 32’56 plus das Stück „Colors“(5:37) – das sind schon die beiden einzigen Titel dieser hinreißenden CD.
Hier wird viel gerasselt, Perkussionsinstrumente geschüttelt, darüber zirpt die Flöte wie ein Vogel im Frühling, wie ein schöner Tagesanbruch im Wald, in Schönheit schwelgendes Saxophon, das plötzlich „meckernde“ Laute ausstößt bis hin zu schreienden Eruptionen Sanders’ , bekannt aus Coltrane-Tagen.
Spiritualität höchsten Grades. Und dann singt Leon Thomas vom „Master Plan“, beginnt zu jodeln und die Stimmung steigert sich noch.
Ganz luftig schwingt die Musik, man möchte, das es nie endet.
„Peace and happiness for every man „, „..happiness thru all the land“ – das ist die Botschaft.....
1969, 2 Jahre nach Coltrane’s Tod, hat sich Sanders aus dem Schatten des Meisters gelöst und trägt hier seine eigene Meisterschaft vor.
Hierbei führt er durchaus die von Coltrane begonnene Spiritualität weiter mit seinem eigenen Ausdruck.
Coltrane hatte eine Lücke hinterlassen, die Sanders für einige sicher ausfüllen konnte.
Vielleicht wäre dieses ja auch Trane’s Weg gewesen, zumal dessen Witwe Alice ja auch weiter mit Sanders zusammenarbeitete und sie zusammen versuchten, den Weg John's weiterzuverfolgen.
Ein wunderbares Hörerlebnis erschließt sich mit dieser aus Sanders’ Gesamtwerk herausragenden Platte!
Hier alle Musiker:
Saxophone [Tenor] - Pharoah Sanders
Vocals - Leon Thomas
Piano - Lonnie Liston Smith, Jr.
Flute - James Spaulding (track1)
French Horn - Julius Watkins
Bass - Reggie Workman , Richard Davis (2) (track 1) , Ron Carter (track 2)
Drums - William Hart (track 1) , Freddie Waits (track 2)
Percussion - Leon Thomas , Nathaniel Bettis* (track 1)
Wolfgang
Denn dieses Stück in 2 Teilen mit einer Insgesamtlänge von 32’56 plus das Stück „Colors“(5:37) – das sind schon die beiden einzigen Titel dieser hinreißenden CD.
Hier wird viel gerasselt, Perkussionsinstrumente geschüttelt, darüber zirpt die Flöte wie ein Vogel im Frühling, wie ein schöner Tagesanbruch im Wald, in Schönheit schwelgendes Saxophon, das plötzlich „meckernde“ Laute ausstößt bis hin zu schreienden Eruptionen Sanders’ , bekannt aus Coltrane-Tagen.
Spiritualität höchsten Grades. Und dann singt Leon Thomas vom „Master Plan“, beginnt zu jodeln und die Stimmung steigert sich noch.
Ganz luftig schwingt die Musik, man möchte, das es nie endet.
„Peace and happiness for every man „, „..happiness thru all the land“ – das ist die Botschaft.....
1969, 2 Jahre nach Coltrane’s Tod, hat sich Sanders aus dem Schatten des Meisters gelöst und trägt hier seine eigene Meisterschaft vor.
Hierbei führt er durchaus die von Coltrane begonnene Spiritualität weiter mit seinem eigenen Ausdruck.
Coltrane hatte eine Lücke hinterlassen, die Sanders für einige sicher ausfüllen konnte.
Vielleicht wäre dieses ja auch Trane’s Weg gewesen, zumal dessen Witwe Alice ja auch weiter mit Sanders zusammenarbeitete und sie zusammen versuchten, den Weg John's weiterzuverfolgen.
Ein wunderbares Hörerlebnis erschließt sich mit dieser aus Sanders’ Gesamtwerk herausragenden Platte!
Hier alle Musiker:
Saxophone [Tenor] - Pharoah Sanders
Vocals - Leon Thomas
Piano - Lonnie Liston Smith, Jr.
Flute - James Spaulding (track1)
French Horn - Julius Watkins
Bass - Reggie Workman , Richard Davis (2) (track 1) , Ron Carter (track 2)
Drums - William Hart (track 1) , Freddie Waits (track 2)
Percussion - Leon Thomas , Nathaniel Bettis* (track 1)
Wolfgang