Jody Grind – Far Canal (1970)

 
Mr. Upduff
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Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.01.2011 - 13:27 Uhr  ·  #1
Jody Grind – Far Canal

Das zweite und leider letzte Album der britischen Protoprogrockband Jody Grind besticht durch seine scheuklappenlose Bandbreite der Anfang der 70er-Jahre uptodaten Musikstile:

Der Opener “We've Had It“ beginnt mit einem gitarrenakustisch-elisabethianischen Intro und fließt von Orgelloops untermalt melodiös entspannt daher. Eine härtere Gangart wird mit „Bath Sister“ eingeschlagen, welches mit seinen creamig-bluesrockigen Gitarrenstil ordentlich voranrumpelt . Auch die scharfen Riffs von „Jump Bed Jed“ mit seinen Gitarren-Orgel-Duell verströmen eine Volldampfdosis Adrenalin aus den Rillen. Das santanaeske “Paradiso” und sein ausschweifendes Kuhglocken-Drum-Solo ist der leider zum Schluß während der anschließenden Orgelorgie völlig unmotiviert ausgeblendete Highlight-Rausschmeißer der LP-A-Seite.

Die B-Seite wird „live“ von dem gitarrenlastig-rauen und vom obskuren Gesang vorgetragenen Psychstück „Plastic Shit“ eröffnet. Weiter geht es mit drei Instrumentals: Das kurze wishboneashige „Vegetable Oblivion“ leitet über zum schwer-orgellastigen und durch die „verdoppelten“ Gitarrenparts schön verschwurbelten „Red Worms & Lice“. Die smoothjazzig-hüpfende “Ballad(e) for Bridget” setzt einen sonnigen Schlusspunkt.

Warum Jody Grind nie mehr als eine Fußnote der Rockgeschichte geblieben sind, ist schon allein wegen der Güte dieses (Kult-) Albums schwer nachzuvollziehen. Ihr ehrgeizig-kompromissloser Versuch, den Prog mit feinen Zutaten aus Blues und Jazz sowie einer Prise Klassik zu verfeinern wurde leider bis heute nicht honoriert.

Ein sehr abwechslungsreicher Musikanal!


Line Up:

Bernie Holland - Acoustic Guitar, Electric Guitar, Bass Guitar, Vocals
Tim Hinkley - Organ, Piano, Electric Piano, Vibraphone, Vocals
Pete Gavin - Drums, Percussion


Tracks:

(A-Seite)
1. We've Had It 5:07
2. Bath Sister 3:28
3. Jump Bed Jed 7:14
4. Paradiso 7:31
(B-Seite)
5. Plastic Shit 7:18
6. Vegetable Oblivion 2:09
7. Red Worms & Lice 7:23
8. Ballad for Bridget 3:42
(Bonus Track CD-Reissue)
10. Rock N' Roll Man 4:18

Cover:
ForbiddenPlanet
 
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.01.2011 - 13:31 Uhr  ·  #2
Auf den Punkt gebracht! :daumen: ...tolles Album! Wobei mir auch das Debüt wirklich zusagt.
hmc
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.01.2011 - 13:39 Uhr  ·  #3
Bin ich bei FB, habe und mag beide Alben.
Ich meine ein 2in1 Werk zu besitzen.
firebyrd
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.01.2011 - 13:41 Uhr  ·  #4
...durchaus sicher eine interessante Scheibe, die aus meiner Sicht jedoch sehr abfällt im Verhältnis zum Debüt, "One Step On".

Möglicherweise liegts auch am Besetzungswechsel.

Neben Hinkley agierten seinerzeit noch Ivan Zagni an der Gitarre und der Drummer Barry Wilson, und der vorzügliche Bassist Louis Cennamo half dazu noch aus, sowie Bläser...

Höhepunkt der "One Step On" ist für mich die circa 18-minütige Suite, in der auch die sehr gelungene und vorwärtspreschende Coverversion von "Paint It Black" integriert ist.
Gäbe ich dem Erstling 13/15, blieben für den Nachfolger man so gerade 10/15.

Die erste Scheibe halte ich auch für jazziger, möglicherweise auch an einer zumindest namensgebenden Orientierung am Jazzer Horace Silver, dessen Stück "Jody Grind" wahrscheinlich nicht nur auf die Namensgebung beeinflussend wirkte.

Günstig sollten die AMAZONEN noch die Doppel-CD

"Interaction: A Jody Grind Anthology" im Programm haben, da sind dann beide Scheiben drauf.

Wolfgang
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.01.2011 - 13:45 Uhr  ·  #5
Zitat geschrieben von firebyrd
...durchaus sicher eine interessante Scheibe, die aus meiner Sicht jedoch sehr abfällt im Verhältnis zum Debüt, "One Step On".
...
Gäbe ich dem Erstling 13/15, blieben für den Nachfolger man so gerade 10/15.
...
"Interaction: A Jody Grind Anthology" im Programm haben, da sind dann beide Scheiben drauf.

Gäbe ich dem Zweitling 14/15 (und das mache ich hiermit), blieben für den für mich schwächeren Vorgänger 11/15.

Aber wie dem bei mir und Dir auch sei, die "Interaction: A Jody Grind Anthology" ist natürlich erste Wahl und bekäme eine 15/15.
Tom Cody
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.01.2011 - 16:38 Uhr  ·  #6
Mr.Upduff, danke für diese schöne Vorstellung! Das Album liegt bei mir regelmäßig im Player. "Plastic Shit" mag ich besonders.
YETI
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.01.2011 - 21:10 Uhr  ·  #7
Ich finde die Scheibe auch sehr gut.
Jetzt habt ihr mich auch auf die erste neugierig gemacht. 😉
badger
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.01.2011 - 22:08 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von firebyrd
...durchaus sicher eine interessante Scheibe, die aus meiner Sicht jedoch sehr abfällt im Verhältnis zum Debüt, "One Step On".

Möglicherweise liegts auch am Besetzungswechsel.

Neben Hinkley agierten seinerzeit noch Ivan Zagni an der Gitarre und der Drummer Barry Wilson, und der vorzügliche Bassist Louis Cennamo half dazu noch aus, sowie Bläser...

Höhepunkt der "One Step On" ist für mich die circa 18-minütige Suite, in der auch die sehr gelungene und vorwärtspreschende Coverversion von "Paint It Black" integriert ist.
Gäbe ich dem Erstling 13/15, blieben für den Nachfolger man so gerade 10/15.

Die erste Scheibe halte ich auch für jazziger, möglicherweise auch an einer zumindest namensgebenden Orientierung am Jazzer Horace Silver, dessen Stück "Jody Grind" wahrscheinlich nicht nur auf die Namensgebung beeinflussend wirkte.

Günstig sollten die AMAZONEN noch die Doppel-CD

"Interaction: A Jody Grind Anthology" im Programm haben, da sind dann beide Scheiben drauf.

Wolfgang


im kern hast du natürlich recht; One Step On ist noch einen zacken
interessanter als Far Canal; zumindest für alte Aynsley Dunbar-fans,
die alle wege verfolgen, die dessen ehemalige mitstreiter
(Zagni/Hinkley) je betraten.
doch sollte man den unterschied zwischen beiden scheiben nicht zu
krass ziehen; beide sind es wert, in eine gut sortierte sammlung
progressiv-jazzig-rockiger klänge einbezogen zu werden.

der bonus-track 'Rock'n'Roll Man' auf Far Canal stammt ursprünglich
vom debut und zeigt vielleicht die gemeinsamkeiten, aber gleichsam
auch die unterschiede zwischen beiden besetzungen auf.
Mr. Upduff
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.05.2013 - 14:55 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von Tom Cody

Mr.Upduff, danke für diese schöne Vorstellung! Das Album liegt bei mir regelmäßig im Player. "Plastic Shit" mag ich besonders.

...und schon wieder hast Du`s getan...

"Du kannst einen Beitrag (Anmerkung: die Rezi oben) nur 86400 Sekunden nach dem Absenden editieren. Diese Zeit ist abgelaufen." - deshalb hier mal eine neue nun funktionierende Anhörprobe:

Rainer The Mage
 
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 13.05.2013 - 19:08 Uhr  ·  #10
Jepp, die Jungs haben 2 feine Scheiben gemacht :happy:
Mr. Upduff
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 17.02.2014 - 10:03 Uhr  ·  #11
...wäre für mich eine Singelauskopplung geworden:

Tom Cody
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 17.02.2014 - 14:44 Uhr  ·  #12
Es wird Zeit, daß ich dieses Album auch mal wieder auflege.

Manchmal braucht es bloß eines kleinen Rippenstoßes....... :lol:
Psychrockfan
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 17.02.2014 - 14:50 Uhr  ·  #13
Zitat geschrieben von Tom Cody

Es wird Zeit, daß ich dieses Album auch mal wieder auflege.

Manchmal braucht es bloß eines kleinen Rippenstoßes....... :lol:


...volle Zustimmung

:)
Tom Cody
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 11.12.2015 - 17:11 Uhr  ·  #14
Inzwischen stehen sowohl "Far Canal" als auch "One Step On" hier! Beide Alben finde ich absolut hörenswert! :)
Tom Cody
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 27.11.2017 - 14:33 Uhr  ·  #15
Die aktuelle Ausgabe der "Good Times" befaßt sich mit der Bandgeschichte. Im Mittelpunkt: Keyboarder und Sänger, Tim Hinkley. Aus meiner Sicht ein sehr interessanter Bericht.
Jersch
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 27.11.2017 - 15:43 Uhr  ·  #16
Schickes Rockalbum, mir aber verständlich, dass der große Wurf nicht folgte! Zu dieser Zeit waren wahrlich andere Kaliber im Rennen, als das sich JODY GRIND mit Ihren respektablen aber bei weiten nicht ausserordentlich guten beiden Werken hätten behaupten können!
badger
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 27.11.2017 - 16:20 Uhr  ·  #17
Zitat geschrieben von Jersch

Schickes Rockalbum, mir aber verständlich, dass der große Wurf nicht folgte! Zu dieser Zeit waren wahrlich andere Kaliber im Rennen, als das sich JODY GRIND mit Ihren respektablen aber bei weiten nicht ausserordentlich guten beiden Werken hätten behaupten können!


es ist ja wohl das ewige und immer wieder kehrende problem, daß da einfach viel zu viele
bands auf der szene waren, um sie alle zu würdigen und das der hörer einfach nicht
genügend zeit (und lust) dafür hat/hatte um die gesamtheit abzuarbeiten.

außerdem waren Jody Grind die art band, die sich aus den resten kurz zuvor aufgelöster
anderer bands ganz rasch zusammengetan haben.

und deswegen stehe ich auch hinter ihnen; hab die weiteren werdegänge von Aynsley
Dunbar Retaliation-musikern verfolgt.

immer noch eine schöne truppe, immer noch gerne gehört.
kraut-brain
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 27.11.2017 - 16:50 Uhr  ·  #18
Die musikalische Welt war in den 60er Jahren im Umbruch und brachte gerade in GB immer neue Bands und Stilverfeinerungen hervor. Dazu gehörte auch der Prog, der in den Jahren davor faktisch gar nicht existent war.

Und auch in diesem Genre hatten einige Gruppen wie Yes, Genesis und ELP das Glück und verfügten über das musikalische Können bzw. Geschick, auf die oberste Stufe der Hörerschaft gespült zu werden. Aber selbst Gruppen in deren Schlepptau wie Gentle Giant, King Crimson oder VdGG haben nicht den Zuspruch erfahren, um selbige Stufe der zuvor genannten Giganten erklimmen zu können.

Darüber hinaus tummelten sich noch Gruppen wie Jody Grind, Cressida, Affinity, Ancient Grease, Andwellas Dream, Camel oder Curved Air, die allesamt die Spuren im Cosmos des Progs hinterlassen haben. Diese Liste könnte ich jetzt noch endlos weiterführen ... Ob man sie jetzt in die dritte Kategorie des Progs einordnet, bleibt jedem Hörer selbst überlassen.

Bedeutsam ist aber für mich, dass gerade Jody Grind unter dem MacherTim Hinkley zwei überzeugende Alben eingespielt haben, die auch heute noch für mich einen hohen Stellenwert besitzen. Auch wenn die Besetzung auf dem zweiten Album bis auf Hinkley fast ausgetauscht wurde, so strotzen doch beide Alben von einer Vielfalt unterschiedlichster Musikstücke. Und dieses zeichnet in meinen Augen eine Band aus, weil einem wie in dem Fall bei der Band Jody Grind keinesfalls der vorhersehbare Einheitsbrei vorgesetzt wurde. Was will der Hörer mehr ....
Tom Cody
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 28.11.2017 - 17:13 Uhr  ·  #19
Zitat geschrieben von kraut-brain

Und auch in diesem Genre hatten einige Gruppen wie Yes, Genesis und ELP das Glück und verfügten über das musikalische Können bzw. Geschick, auf die oberste Stufe der Hörerschaft gespült zu werden. Aber selbst Gruppen in deren Schlepptau wie Gentle Giant, King Crimson oder VdGG haben nicht den Zuspruch erfahren, um selbige Stufe der zuvor genannten Giganten erklimmen zu können.

Darüber hinaus tummelten sich noch Gruppen wie Jody Grind, Cressida, Affinity, Ancient Grease, Andwellas Dream, Camel oder Curved Air, die allesamt die Spuren im Cosmos des Progs hinterlassen haben. Diese Liste könnte ich jetzt noch endlos weiterführen ... Ob man sie jetzt in die dritte Kategorie des Progs einordnet, bleibt jedem Hörer selbst überlassen.


Kraut- Brain, aus meiner Sicht hast du die musikalische Landschaft in diesem Bereich sehr gut beschrieben. Top Acts sind hier sicherlich die von dir angeführten Bands, wenn auch ELP nicht zu meinen persönlichen Favoriten zählen. Interessant finde ich auf jeden Fall die vermeinliche "Dritte Liga" und ja, in die Liste passen noch eine Menge weiterer Gruppen....
sunny
 
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 25.12.2017 - 21:01 Uhr  ·  #20
danke für die tolle Vorstellung, leider nur 3.Liga....
Für mich trotzdem sehr interessant, weil es genau in mein Beuteschema fällt.
Besonders das Gitarrenspiel ist mega stark... :D

Einziger Schwachpunkt ist der Gesang, aber das kennen wir von den Bands von damals.
Mich stört es nicht groß...
Tom Cody
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 26.12.2017 - 17:34 Uhr  ·  #21
Zitat geschrieben von sunny

Für mich trotzdem sehr interessant, weil es genau in mein Beuteschema fällt.


Ja, Sunny, ich sehe es genauso! Wir sollten zusammen jagen gehen.... :lol:
sunny
 
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Re: Jody Grind – Far Canal (1970)

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Gepostet: 28.12.2017 - 10:48 Uhr  ·  #22
so ist das bei Jäger und Sammler.... :D
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