Kip Hanrahan – Vertical’s Currency
Wohin damit? Wirklich Weltmusik? Aber irgendwie paßt es auch..
Hanrahan ist jener Herr, der immer wieder All-Star-Bands zusammengestellt und mit Ihnen ungewöhnliche Platten produziert hat.
So auch hier, wo sich Ignacio Berroa, trap drums, Jack Bruce, vocals, electric bass, piano, Milton Cardona, perc., Arto Lindsay, guitar, David Murray, tenorsax, Puntilla Orlando Rios, perc., Peter Scherer, keyb., Steve Swallow, electric bass und viele Gäste wie Anton Fier Ned Rothenberg oder Lew Soloff 1984 getroffen haben, um diesen doch sehr ungewöhnlichen Mix aus avantgardistischen Klängen, Jazz und Latin zu schaffen.
Bruce singt hier mit bisweilen wispernder mystischer Stimme, die Perkussion „klackert“, Swallow zupft wie weltverloren seine typischen Bassläufe, dann wieder die volle Kuba-Stimmung mit jeder Menge Perkussion.
Gelegentlich ein Ausbruch der Bläser, allen voran natürlich Murray.
Insgesamt besteht der Eindruck , dies sei eine Solo-Platte von Jack Bruce, und das dann eine sehr gute!
Mit „Smiles and grins“, „Make love Pt.2“ befinden sich auch 2 alte Bruce/Brown-Stücke dabei, die sich voll in das Konzept integrieren.
Auf jeden Fall ist diese CD ein sehr guter Einstieg in die oft vertrackte Welt des Kip Hanrahan, da sie noch mit zu den zugänglichsten zählt. Ein sehr interessantes Fusion-Project allemal.
Wolfgang
Wohin damit? Wirklich Weltmusik? Aber irgendwie paßt es auch..
Hanrahan ist jener Herr, der immer wieder All-Star-Bands zusammengestellt und mit Ihnen ungewöhnliche Platten produziert hat.
So auch hier, wo sich Ignacio Berroa, trap drums, Jack Bruce, vocals, electric bass, piano, Milton Cardona, perc., Arto Lindsay, guitar, David Murray, tenorsax, Puntilla Orlando Rios, perc., Peter Scherer, keyb., Steve Swallow, electric bass und viele Gäste wie Anton Fier Ned Rothenberg oder Lew Soloff 1984 getroffen haben, um diesen doch sehr ungewöhnlichen Mix aus avantgardistischen Klängen, Jazz und Latin zu schaffen.
Bruce singt hier mit bisweilen wispernder mystischer Stimme, die Perkussion „klackert“, Swallow zupft wie weltverloren seine typischen Bassläufe, dann wieder die volle Kuba-Stimmung mit jeder Menge Perkussion.
Gelegentlich ein Ausbruch der Bläser, allen voran natürlich Murray.
Insgesamt besteht der Eindruck , dies sei eine Solo-Platte von Jack Bruce, und das dann eine sehr gute!
Mit „Smiles and grins“, „Make love Pt.2“ befinden sich auch 2 alte Bruce/Brown-Stücke dabei, die sich voll in das Konzept integrieren.
Auf jeden Fall ist diese CD ein sehr guter Einstieg in die oft vertrackte Welt des Kip Hanrahan, da sie noch mit zu den zugänglichsten zählt. Ein sehr interessantes Fusion-Project allemal.
Wolfgang