School of Rock

 
Moniek
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School of Rock

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Gepostet: 05.09.2010 - 13:10 Uhr  ·  #1
School of Rock
(erschienen 2003, in Deutschland 2004) ist eine Filmkomödie mit Jack Black. Das auf Black zugeschnittene Drehbuch stammt von seinem Freund Mike White, der auch mitspielt. Der Regisseur war Richard Linklater.

Inhalt

Dewey Finn wird kurz vor dem größten lokalen Rock-Festival, dem „Battle of the Bands“, aus seiner eigenen Band geworfen. Seine Kollegen waren von Deweys selbstverliebten Bühnenauftritten genervt. Sein zweites Problem: Patty, die Freundin seines Freundes Ned Schneebly erhöht den Druck auf Dewey, weil er seine Mieten nur sehr unregelmäßig bezahlt. Patty stellt Ned vor die Wahl: Entweder er sorgt dafür, dass Dewey sich an der Miete beteiligt, oder sie werde ihn verlassen (Anzumerken ist, dass Ned einst mit Dewey in einer Metal-Band gespielt hat). Es wird also eng für Dewey, zumal körperliche Arbeit für ihn nicht in Frage kommt und er keine besonderen Qualifikationen vorzuweisen hat. Für ihn gibt es nur eine wichtige Sache in seinem Leben, den Rock. Seiner Ansicht nach „kämpft er an vorderster Front und befreit die Menschen mit seiner Musik“.

Doch die Rettung naht in Form eines Telefonats. Als er eines Tages einen Anruf für Ned entgegennimmt, wird diesem ein Job als Aushilfslehrer an einer Privatschule angeboten. Da Ned gerade nicht da ist und der Job schnelles Geld verspricht, welches Dewey dringend für seine Nachzahlung der Mieten braucht, gibt er sich kurzerhand als Ned aus und nimmt den Job an.

Zu Beginn seiner inoffiziellen Tätigkeit verfolgt Dewey die Strategie, nur seine Zeit abzusitzen und das Geld zu kassieren. Als er aber zufällig mitbekommt, wie die Schüler Musikunterricht haben, merkt er, dass sie ihre Instrumente perfekt beherrschen. Nun hat er eine Vision: Dewey will aus den Kindern eine Band formen und mit ihnen beim Battle of the Bands mitmachen. Dies würde die Rache an seiner alten Band bedeuten. Dazu kreiert er ein neues, geheimes Unterrichtsfach: Rockmusik!

Dewey beginnt, die Kinder nach ihrem Talent in ihre Rollen einzuteilen. Nebst Musikern rekrutiert er Security-Leute, Lichtdesigner, Kostüm-Schneider und schließlich die anfänglich sehr skeptische Klassensprecherin Summer als Bandmanagerin.

Um den Kindern Rock 'n' Roll näher zu bringen, schweift Dewey weit in die Geschichte des Rock 'n' Roll aus. Anhand von Musikvideos wird das Verhalten auf der Bühne geschult, zum Beispiel der berühmte Windmühlen-Arm von Pete Townshend. An einem mit Kreide auf die Schultafel gezeichneten Stammbaum erklärt Dewey epochale Bands wie die Ramones, Black Sabbath und Led Zeppelin sowie fein verästelte Subgenres des Rock 'n' Roll. Als Hausaufgabe gibt der unkonventionelle Lehrer den Jungmusikern alte stilprägende Rock-CDs mit nach Hause, damit sie die Feinheiten ihrer Instrumente besser verstehen lernen.

Auch unterweist Dewey die Kinder im rebellischen Denken, indem er alle Autoritätspersonen als Bosse (im Original „The Man“) darstellt, gegen die es zu rebellieren gilt. Die Schülerband gibt sich den Namen „School of Rock“ und möchte bei ihrem ersten Auftritt – eine unterschwellige Anspielung auf das legendäre Bühnenoutfit von Angus Young – ihre Schuluniformen tragen. Es gibt jedoch einige Rückschläge, verursacht durch die konservativen Eltern. Auch ein als Lehrausgang getarnter Ausflug zum Battle of the Bands scheitert an den strengen Regeln der Direktorin (Obwohl Dewey sie im angetrunkenen Zustand schon überredet hatte).....................

angucken........lohnt sich, obwohl mir der Hauptdarsteller optisch nicht zusagt, hat er die Rolle perfekt gespielt
tschiibii
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Re: School of Rock

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Gepostet: 05.09.2010 - 16:58 Uhr  ·  #2
das tönt ja spannend und dieser Streifen ist sicher sehr unterhaltend...

...werde ich mal drum kümmern!

Danke für den Tipp, liebe Moni :daumen:
stuzo
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Re: School of Rock

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Gepostet: 05.09.2010 - 17:39 Uhr  ·  #3
hoi tschibiii....

den film musst du unbedingt mal reinziehen!
(und das optische ist ja für uns männer, bei hauptdarstellern (meistens) nicht so wichtig. gell moni ;-) )

sensationell ist er nicht gerade, aber sehr unterhaltsam!

viel spass, du musikfan...

ps:
wann kommt dein tv-event?

lg
pidou

:rocker: :rocker: :rocker:
Moniek
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Re: School of Rock

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Gepostet: 05.09.2010 - 20:39 Uhr  ·  #4
Zitat geschrieben von stuzo
hoi tschibiii....

den film musst du unbedingt mal reinziehen!
(und das optische ist ja für uns männer, bei hauptdarstellern (meistens) nicht so wichtig. gell moni ;-) )

stimmt auffallend :lol: :lol: :lol:

sensationell ist er nicht gerade, aber sehr unterhaltsam!

viel spass, du musikfan...

ps:
wann kommt dein tv-event?

lg
pidou

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Street66
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Re: School of Rock

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Gepostet: 05.09.2010 - 22:02 Uhr  ·  #5
Ich bin der Meinung, dass gerade Jack Black die Rolle des (fast-) Verlierers sehr gut ausfüllt und da seine Liebe dem Rock gehört, soll er doch aussehen wie er will.

Der Film ist klasse. Ich hätte mir einen solch engagierten Musiklehrer zu meiner Zeit gewünscht.
Moniek
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Re: School of Rock

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Gepostet: 05.09.2010 - 23:46 Uhr  ·  #6
Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht, obwohl mich meine Musiklehrerin, griesgrämig, wie sie war, sehr schön an die klassische Musik herangeführt hat.

Mit dem Äußeren von Jack Black habe ich mich auch schnell abgefunden, da er die Rolle wirklich leidenschaftlich spielt.
Napoleon Wilson
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Re: School of Rock

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Gepostet: 26.10.2010 - 12:52 Uhr  ·  #7
kann man sich anschauen.
Floyd Pink
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Re: School of Rock

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Gepostet: 26.10.2010 - 15:03 Uhr  ·  #8
Ist halt ein Vehikel für Jack Black, macht aber wirklich Laune.
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