Maurice Ravel- Klavierkonzert in G-Dur
Drei Jahre hat Ravel an diesem Klavierkonzert gearbeitet. Sein Arbeitstitel für die Komposition lautete zunächst „Divertissement“, was vielleicht in der flockig-unterhaltenden Zirkusmusik des ersten Satzes begründet war . Hier werden im freien orchestralen Tongeflirre spanische Folklore seiner Zweitheimat und -inspiriert durch seine USA-Kanada-Tounee- Jazz-und Bluesthemen a la Gershwin zur Aufführung gebracht.
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Der zweite romantische Satz wird oft als eins der schönsten "Lieder ohne Worte“. Bezeichnet. "Diese fließende Phrase! Wie habe ich daran gearbeitet, Takt für Takt! Ich bin fast daran verzweifelt!“. In dem in einer wundervoll-überirdischen Langsamkeit ruhenden Adagio spielt das Klavier suchend und verloren zwischen Orchester und Grundthema.
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Wie ein Wirbelwind peitscht das Piano gejagt von den Instrumenten und der Perkussion des Orchesters im letzten Satz in einer kolibrihaften Geschwindigkeit und Virtuosität vorwärts.
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Ravel hat einmal gesagt: "Musik, glaube ich, muß emotionaler erster und Intellektueller an zweiter Stelle sein.“ In diesem fulminanten Klavierkonzert wird die hohe Emotionalität des Mittelsatzes umrahmt von einem eher intellektuellen Anfangssatz und einem atemberaubenden 3. Satz.
Ein Musikzirkus zwischen Jazz und Seele!
Drei Jahre hat Ravel an diesem Klavierkonzert gearbeitet. Sein Arbeitstitel für die Komposition lautete zunächst „Divertissement“, was vielleicht in der flockig-unterhaltenden Zirkusmusik des ersten Satzes begründet war . Hier werden im freien orchestralen Tongeflirre spanische Folklore seiner Zweitheimat und -inspiriert durch seine USA-Kanada-Tounee- Jazz-und Bluesthemen a la Gershwin zur Aufführung gebracht.
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Der zweite romantische Satz wird oft als eins der schönsten "Lieder ohne Worte“. Bezeichnet. "Diese fließende Phrase! Wie habe ich daran gearbeitet, Takt für Takt! Ich bin fast daran verzweifelt!“. In dem in einer wundervoll-überirdischen Langsamkeit ruhenden Adagio spielt das Klavier suchend und verloren zwischen Orchester und Grundthema.
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Wie ein Wirbelwind peitscht das Piano gejagt von den Instrumenten und der Perkussion des Orchesters im letzten Satz in einer kolibrihaften Geschwindigkeit und Virtuosität vorwärts.
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Ravel hat einmal gesagt: "Musik, glaube ich, muß emotionaler erster und Intellektueller an zweiter Stelle sein.“ In diesem fulminanten Klavierkonzert wird die hohe Emotionalität des Mittelsatzes umrahmt von einem eher intellektuellen Anfangssatz und einem atemberaubenden 3. Satz.
Ein Musikzirkus zwischen Jazz und Seele!
![](http://www.artsalive.ca/img/mus/composers/ravel190.gif)