Titel:
I Can’t Loose – 5:48
Just Another Love Song – 2:43
Nevertheless – 3:30
Win, Lose Or Draw – 4:43
Louisiana Lou – 3:44
High Falls – 14:26
Sweet Mama – 3:32
Besetzung:
Gregg Allman (voc, keyb, g)
Richard „Dickey” Betts (voc, g)
Chuck Leavell (keyb)
Lamar Williams (b)
Jaimoe (dr, perc)
Butch Trucks (dr, perc)
Eines der weniger bekannten Alben der Band, aufgenommen 1975. Also lange nach dem Tod von Duane Allman. So bleibt es Dickey Betts überlassen, die Gitarren-Parts zu übernehmen, er macht das hier sehr gut. Auch wenn er das Feeling und die Virtuosität von Duane nicht erreicht.
Die Band spielt sich in bester Manier durch ein Repertoire, das sehr an das Album „Brothers & Sisters“ erinnert.
Herausragend neben dem Titelsong – einer wunderschönen Ballade - ist natürlich das über 14-minütige High Falls. Das erinnert sehr an die legendären Aufnahmen der Band im Fillmore East. Betts hat diesen Titel mit seiner damaligen Band „Great Southern“ - auf ca. 30 Minuten ausgedehnt - bei einem Rockpalast-Konzert gespielt. Die Band bestand überwiegend aus Allmans, dazu Dan Toler als zweiter Leadgitarrist. Das muss so 1977 gewesen sein.
Ähnlich diesem Album ist übrigens das 1976 mit gleicher Besetzung veröffentliche Live-Album „Wipe The Windows, Check The Oil, Dollar Gas“. Auch nicht so bekannt. Überwiegend Titel aus „Brothers & Sisters“, dazu über 17 Minuten In Memory Of Elizabeth Reed. Und eine über 9-minütige Version von Jessica.
I Can’t Loose – 5:48
Just Another Love Song – 2:43
Nevertheless – 3:30
Win, Lose Or Draw – 4:43
Louisiana Lou – 3:44
High Falls – 14:26
Sweet Mama – 3:32
Besetzung:
Gregg Allman (voc, keyb, g)
Richard „Dickey” Betts (voc, g)
Chuck Leavell (keyb)
Lamar Williams (b)
Jaimoe (dr, perc)
Butch Trucks (dr, perc)
Eines der weniger bekannten Alben der Band, aufgenommen 1975. Also lange nach dem Tod von Duane Allman. So bleibt es Dickey Betts überlassen, die Gitarren-Parts zu übernehmen, er macht das hier sehr gut. Auch wenn er das Feeling und die Virtuosität von Duane nicht erreicht.
Die Band spielt sich in bester Manier durch ein Repertoire, das sehr an das Album „Brothers & Sisters“ erinnert.
Herausragend neben dem Titelsong – einer wunderschönen Ballade - ist natürlich das über 14-minütige High Falls. Das erinnert sehr an die legendären Aufnahmen der Band im Fillmore East. Betts hat diesen Titel mit seiner damaligen Band „Great Southern“ - auf ca. 30 Minuten ausgedehnt - bei einem Rockpalast-Konzert gespielt. Die Band bestand überwiegend aus Allmans, dazu Dan Toler als zweiter Leadgitarrist. Das muss so 1977 gewesen sein.
Ähnlich diesem Album ist übrigens das 1976 mit gleicher Besetzung veröffentliche Live-Album „Wipe The Windows, Check The Oil, Dollar Gas“. Auch nicht so bekannt. Überwiegend Titel aus „Brothers & Sisters“, dazu über 17 Minuten In Memory Of Elizabeth Reed. Und eine über 9-minütige Version von Jessica.