The Brew – A Million Dead Stars
Label: Jazzhaus Records (in-akustik) (2010)
Musiker:
Jason Barwick - Guitars, Vocals
Tim Smith - Bass, Backing Vocals
Kurtis Smith - Drums
Regina Lautwein - Violin
Tracks:
01. Every Gig Has A Neighbour
02. Surrender It All
03. Wrong Tunes
04. KAM
05. Monkey Train
06. Just Another Night
07. A Smile To Lift The Doubt
08. Change In The Air
09. Mav The Rave
10. A Million Dead Stars - Intro
11. A Million Dead Stars
Wenn der Vater mit dem Sohne..
Fazit:
Das energetische Trio liefert Vertrautes in einem frischen Gewand. Wer klassischen Rock der 60er und 70er mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen. Das Experiment bei dem sich ein 50 und 20jähriger musikalisch verbrüdern, kann als gelungen bezeichnet werden. Respekt!
Mein Dank geht an die Artisten hier, denn ohne den „was brezelt“ Thread hätte ich dieses Album wohl übersehen.
Musik 14/15
Klang 13/15
Label: Jazzhaus Records (in-akustik) (2010)
Musiker:
Jason Barwick - Guitars, Vocals
Tim Smith - Bass, Backing Vocals
Kurtis Smith - Drums
Regina Lautwein - Violin
Tracks:
01. Every Gig Has A Neighbour
02. Surrender It All
03. Wrong Tunes
04. KAM
05. Monkey Train
06. Just Another Night
07. A Smile To Lift The Doubt
08. Change In The Air
09. Mav The Rave
10. A Million Dead Stars - Intro
11. A Million Dead Stars
Wenn der Vater mit dem Sohne..
Ja was passiert denn dann? In diesem Fall Großartiges, denn Tim Smith und Sohnemann Kutis harmonieren musikalisch prächtig miteinander. Hier ist von Generationenproblemen nichts spürbar, ganz im Gegenteil. Hier geht man über etwas Hausmusik weit hinaus. Es wird gerockt wie in den 60er und 70er Jahren.
„Das Plattencover weckt Erinnerungen an die guten alten 60er Jahre mit Yardbirds, Hendrix und Co und verschmelzen musikalisch gekonnt mit den Trio Vorbildern von West,Bruce&Laing und Cream.“
Der sehr gute Gitarrist Jason Barwick ist zu jeder Zeit in Lage mehrere Schüppen draufzulegen und hat einen sehr großen Anteil an diesem Kracher aus dem Jahr 2010. Das Trio schafft es mühelos Bluesrock mit den unvermeidlichen Retroanteilen zu verknüpfen und kommt jederzeit frisch rüber. Hier wird nicht kopiert, hier wird musikalisch geklotzt.
Die Riffs sind klasse, der Bass rollt und die Drum donnern das es eine wahre Freude ist. Der junge Barde hat für sein Alter eine prächtige Stimme, da müssen schon so mancher Drink und eine Menge Zigaretten Einfluss genommen haben.
Fazit:
Das energetische Trio liefert Vertrautes in einem frischen Gewand. Wer klassischen Rock der 60er und 70er mag, kann hier bedenkenlos zuschlagen. Das Experiment bei dem sich ein 50 und 20jähriger musikalisch verbrüdern, kann als gelungen bezeichnet werden. Respekt!
Mein Dank geht an die Artisten hier, denn ohne den „was brezelt“ Thread hätte ich dieses Album wohl übersehen.
Musik 14/15
Klang 13/15