Hot Nachos – Pot Of Soul
Label: OHA Records
Tracks:
Walk On The Wild Side (Lou Reed)
Rock & Roll (Jimmy Page, Robert Plant, John Paul Jones & John Bonham)
Pot Of Soul (Ron Randolf)
Let Me Be The One (Ron Randolf)
Hey Good Looking (Hank Williams)
Heroes (David Bowie)
Little Wing (Jimmy Hendrix)
Margurita Plays The Blues (Ron Randolf)
Moonshiner (Peter Rowan)
41 Going On 17 (Ron Randolf)
Tumbling Tumbleweeds (Bob Nolan)
White Line Fever (Merle Haggard)
Don`t Leave Me Tonight (Ron Randolf)
Vorab ein Link zu einigen Soundfiles.
http://www.oha-records.com/cds/ron%20randolf/hot_nachos.htm
Musiker:
Ron Randolf: All lead vocals and guitars
Jingo Kurkowski: All mandolins, dobros and percussion
Tom Baumgarte: All standup-bass
Tom & Jingo: All background vocals
„Stell' Dir einfach vor Du sitzt in einer Berliner Kneipe, trinkst Dein Bier und es soll irgendeine Gruppe auftreten die Du nicht kennst. Na ja.... Und dann gehen die drei (nur drei??) merkwürdigen Typen auf die Bühne. Ein Kontrabass, seltsam. Kein Schlagzeug, huch. Eine Mandoline... das kann ja heiter werden. Und dann spielen sie ihren Pot Of Soul.
So ging es mir damals, verdammt lang her.“
Label: OHA Records
Tracks:
Walk On The Wild Side (Lou Reed)
Rock & Roll (Jimmy Page, Robert Plant, John Paul Jones & John Bonham)
Pot Of Soul (Ron Randolf)
Let Me Be The One (Ron Randolf)
Hey Good Looking (Hank Williams)
Heroes (David Bowie)
Little Wing (Jimmy Hendrix)
Margurita Plays The Blues (Ron Randolf)
Moonshiner (Peter Rowan)
41 Going On 17 (Ron Randolf)
Tumbling Tumbleweeds (Bob Nolan)
White Line Fever (Merle Haggard)
Don`t Leave Me Tonight (Ron Randolf)
Vorab ein Link zu einigen Soundfiles.
http://www.oha-records.com/cds/ron%20randolf/hot_nachos.htm
Musiker:
Ron Randolf: All lead vocals and guitars
Jingo Kurkowski: All mandolins, dobros and percussion
Tom Baumgarte: All standup-bass
Tom & Jingo: All background vocals
Eigentlich heißt die Band ja” Ron Randolf and the Hot Nachos: Pot Of Soul“, ich habe mich im Header aber für die Kurzversion entschieden.
Nun, mit wem haben wir es zu tun? Ich lasse die Band erst einmal zu Wort kommen.
„Wir sind die Akustik-Band the "Hot Nachos" um den Sänger und Songwriter Ron Randolf. Wir sind das, was alle anderen gerne wären: eine richtige Band mit akustischen Instrumenten, tierisch gut, unglaublich sexy und auch noch zu dritt! Wir spielen, was sich sonst keiner traut: Songs von uns selbst, Songs von dem der früher mal Prince war, von denen, die früher mal Led Zeppelin waren oder von denen, die früher mal ganz andere Songs geschrieben haben als die, die wir daraus gemacht haben.
Unsere Ursprünge liegen im Folk, Country, Bluegrass oder Tex-Mex - aber wen kümmert das schon? Wir singen, spielen Gitarren, Mandolinen, Dobros, Kontrabässe und wir lieben es! Unsere Mission ist es, unsere Musik mit Spielwitz und Entertainment stilsicher flächendeckend in die Welt zu tragen, alle (Cow)girls und -boys glücklich und uns selbst reich und berühmt zu machen.
Das musikalische Handwerk lernten wir bei unserer Mutter Margurita, einer Bluessängerin, die auch heute noch in hohem Alter fast täglich auf der Bühne steht und es keinen Abend versäumt, ihre 3 musikalischen Söhne zu preisen. Margurita lebt in Guakalupe, einem kleinen Ort in Mexico, nahe der texanischen Grenze. Wenn ihr mal dort seid, vergesst nicht sie im "Nacho-Inn" zu besuchen, denn nicht nur bei den Hot Nachos, auch bei ihr könnt ihr einen unvergesslichen Abend erleben. Muargurita hat uns gelehrt: "Eure Mission ist es, die Welt für eine kurze Zeit ein bisschen schöner zu machen!"“
Aha, sie haben Humor, das ist schon einmal sehr wichtig. Die rein akustisch gehaltenen Songs bieten einige Klassiker der Musikgeschichte. Als da wären „Walk On The Wild Side” oder “Little Wing” um nur einige zu nennen. Die Interpretationen haben ihren eigenen Charme und sorgen für viel musikalische Kurzweil.
Ich habe die Band durch Christian (Exi) kennen lernen dürfen und möchte, falls es keinen Einwand hat, einige Zeilen von ihm hier posten:
Nun, mit wem haben wir es zu tun? Ich lasse die Band erst einmal zu Wort kommen.
„Wir sind die Akustik-Band the "Hot Nachos" um den Sänger und Songwriter Ron Randolf. Wir sind das, was alle anderen gerne wären: eine richtige Band mit akustischen Instrumenten, tierisch gut, unglaublich sexy und auch noch zu dritt! Wir spielen, was sich sonst keiner traut: Songs von uns selbst, Songs von dem der früher mal Prince war, von denen, die früher mal Led Zeppelin waren oder von denen, die früher mal ganz andere Songs geschrieben haben als die, die wir daraus gemacht haben.
Unsere Ursprünge liegen im Folk, Country, Bluegrass oder Tex-Mex - aber wen kümmert das schon? Wir singen, spielen Gitarren, Mandolinen, Dobros, Kontrabässe und wir lieben es! Unsere Mission ist es, unsere Musik mit Spielwitz und Entertainment stilsicher flächendeckend in die Welt zu tragen, alle (Cow)girls und -boys glücklich und uns selbst reich und berühmt zu machen.
Das musikalische Handwerk lernten wir bei unserer Mutter Margurita, einer Bluessängerin, die auch heute noch in hohem Alter fast täglich auf der Bühne steht und es keinen Abend versäumt, ihre 3 musikalischen Söhne zu preisen. Margurita lebt in Guakalupe, einem kleinen Ort in Mexico, nahe der texanischen Grenze. Wenn ihr mal dort seid, vergesst nicht sie im "Nacho-Inn" zu besuchen, denn nicht nur bei den Hot Nachos, auch bei ihr könnt ihr einen unvergesslichen Abend erleben. Muargurita hat uns gelehrt: "Eure Mission ist es, die Welt für eine kurze Zeit ein bisschen schöner zu machen!"“
Aha, sie haben Humor, das ist schon einmal sehr wichtig. Die rein akustisch gehaltenen Songs bieten einige Klassiker der Musikgeschichte. Als da wären „Walk On The Wild Side” oder “Little Wing” um nur einige zu nennen. Die Interpretationen haben ihren eigenen Charme und sorgen für viel musikalische Kurzweil.
Ich habe die Band durch Christian (Exi) kennen lernen dürfen und möchte, falls es keinen Einwand hat, einige Zeilen von ihm hier posten:
„Stell' Dir einfach vor Du sitzt in einer Berliner Kneipe, trinkst Dein Bier und es soll irgendeine Gruppe auftreten die Du nicht kennst. Na ja.... Und dann gehen die drei (nur drei??) merkwürdigen Typen auf die Bühne. Ein Kontrabass, seltsam. Kein Schlagzeug, huch. Eine Mandoline... das kann ja heiter werden. Und dann spielen sie ihren Pot Of Soul.
So ging es mir damals, verdammt lang her.“
Die Musik muss ich nicht weiter beschreiben, sie ist bewusst spartanisch gehalten. Die Gesangs und Instrumental Passagen versprühen gute Laune und handwerklich sind sie eh über jeden Zweifel erhaben. Das ist eines jener Alben, das keinerlei Aufmotzen benötigt und seinen ganz „privaten“ Charme versprüht. Respekt. Als Anspieltipp sollte ihr einmal das Hendrix Stück „Little Wing“ versuchen, es ist eine phantastische Version obwohl oder gerade weil sie rein akustisch zelebriert wird.
