[align=center]Eine der wenigen Bands, die mit ihrem Komplettwerk meine Plattensammlung schmücken dürfen.
Mein ersten Kontakt zu Can hatte ich als frischer Krautler Anfang der 70er - als Zeitzeuge durfte ich dem Durbridge- Straßenfeger "Das Messer" (in schwarz-weiß) beiwohnen - das Lied „Spoon“ blieb hängen; also (als dann endlich das karge Taschengeld reichte) ab in den Plattenladen, nach „Spoon“ gefragt und „Ege Bamyasi“ erstanden.
Doch mit dieser Art von Musik konnte ich in meinem vorpubertären Alter kaum was anfangen. Deshalb blieb meine erste Can- LP fast ungehört über fast 20 Jahre auch meine einzige Can- Platte.
Mitte der 70er gab`s dann eine erneute seltsame Begegnung mit Can: Auf einer Pseudo-Punk-Keller-Party lief andauernd das Stück „I Want More...And More“. Vor allem zu dem 2.Teil wurde hirnig und stumpf mit dem Kopf genickt- wieder so ein Dämpfer!
Can mußte weiter auf mich warten...und warten.
Ende der 80er entschied ich mich dazu, meine über 800 LPs zu verschenken (dafür komme ich bestimmt in den Himmel), um sie nach und nach gegen CDs auszutauschen.
Ich konnte mit Vinyl einfach nicht umgehen; Kratzer und Macken ohne Ende!
Meine damalige Sylvian-Platten-Entdeckung „Secrets of the Beehive“ habe ich deswegen 2x gekauft- und bevor ich es ein 3. mal tat, gab`s halt meinen 1. CD-Player und dazu diese, meine 1.CD.
Und während dieser aus heutiger Sicht bekloppten Austausch- Aktion irgendwann auch die „Ege Bamyasi“ für eine Entscheidungsfindung bzgl. eines Neukaufs mal wieder anhörte, gingen für mich bis dahin unbekannte Sensoren (endlich) auf Empfang:
Ich geriet in den einzigartigen Strudel dieser Musik und ein Can- Fieber riß mich nieder.
Ich tat etwas, was meine Hausbank mir noch immer vorwirft: Ich beauftragte fiebrig meine CD-Dealer, mir auf einen Schlag (eine eimnalige Aktion in meinem Lebnen) sämtliche CDs von Can zu besorgen.
Diese Überdosis hat mich damals derart in das Can- Universum geschleudert, daß ich seitdem jenseits von Raum und Zeit immer wieder eine Reise wage.
Viele Stücke hören sich nach einer spontaner Session an.
Die Band funktioniert dabei als ein Organismus- blind miteinander verwoben entstehen kollektiv improvisierte Soundgebilde.
Wie minimalistische Mantras kommen manche Titel daher.
Das immer sehr exakte Schlagwerk von Liebezeit hält diesen fließenden Strom zusammen.
Sie experimentierten mit verschiedenen bis dato nicht in der Rockmusik verwendeten musikalischen Einflüssen, mit verschiedenartiger elektronischer Musik, mit Geräuschen, mit variierenden Rhythmen jenseits des 4/4-Taktes, mit und fügten alles in z.T. langen ausufernden Improvisationen zu einem Gesamtkunstwerk zusammen.
Ab und zu wurden auch solide Pop- Songs mit hübschen einfachen Melodien als Auflockerung auf den Alben plaziert, teilweise als Filmmusik verwendet.
Die Suzuki- bzw. Mooney- Vocals funktionieren meist als Instrument neben der Karoli- Gitarre (- und Violine) mit ihrem hellen klaren unverkennbaren Sound, den vielfältigen experimentellen Schmidt- Keyboards und dem Czuckay- Baß bzw. -Klangkollagen.
Sie haben es hinbekommen, in ihrem gesamten Schaffen kein einziges klassisches Solo zu spielen.
Dies zeugt von dem demokratischen Selbstverständnis der Mitglieder.
Ihre Herkunft aus dem Stockhausen- und Jazz- Dunstkreis befreite die Mitglieder von allen Schemen der bis dahin bekannten (Rock-) Musik und gaben Ihnen die Gabe, einen neuen Stil, eine neue Avant- Garde zu begründen.
Viele Musiker nennen Can auch heute noch als einer ihrer wichtigsten Einflüsse (z.B. Sonic Youth, Fall, Brian Eno, U.N.K.L.E., Stereolab, Westbam, Air Liquide, The Orb, Carl Craig, Bill Laswell etc.).
In Stücken von Public Image Limited, Einstürzende Neubauten etc., in der Dub- Musik, ja selbst beim Techno oder bei den hier vielbesprochenen Porcupine Tree hört man immer wieder, welche stilprägende Elemente von Can die spätere Musik beeinflußt hat.
Es gibt eine interessante „Sacrileg“ genannte Doppel- CD aus dem Ende der 90er, auf der einige der z.T. oben erwähnten Künstler Remixes von Can- Stücken als Verbeugung vor dieser einzigartigen Band veröffentlichen.
Insofern denke ich, daß Can eine, wenn nicht sogar die international einflußreichste deutschen Band ist.
Auch heute klingt, im Gegensatz zu vielen anderen Krauternten, deren Musik noch immer frisch und zeitgemäß.
Ein einzelnes Album von Can zu empfehlen wäre, als wenn man bei Warhalls Bild „One Hundred Cans“ eine Dose als besonders gelungen hervorheben würde.
Ich halte das Oevre von Can für ein geschlossenes Gesamtkunstwerk, welches sich einem auch nur so erschließen wird.
Nun ist es an der Zeit in mich zu gehen und für Ihr offizielles Gesamtwerk songweise Upduff- Punkte ("UP") von minimal 0 bis maximal 5 zu vergeben um abschließend knallhart eine abschließende Gesamtbewertung der Alben in
- Pflichtkauf (Bewertung 13-15/15)
- Qualitätskauf (Bewertung 10-12/15)
- Gelegenheitskauf (Bewertung 7-9/15)
festzulegen.
Verlegenheitskauf- (Bewertung 4-6/15) oder gar Fehlkauf- (Bewertung 1-3/15)- Alben gibt es von Can nicht .
Folgende allgemein anerkannte objektive mathematische Canformel©Upduff ist angewendet worden:
(Summe aller UP-Punkte aller Song pro Album) / (Anzahl der Songs pro Album+1 Punkt für eine Doppelberwertung von 1/2-Seiten-Songs+2 Punkte für Dreifachbewertung 1-Seiten-Songs) * 3 = Bewertung (x/15)
Ich werde nach und nach diesen Beitrag mit Plattenkritiken ergänzen (edit).
[/align]
Mein ersten Kontakt zu Can hatte ich als frischer Krautler Anfang der 70er - als Zeitzeuge durfte ich dem Durbridge- Straßenfeger "Das Messer" (in schwarz-weiß) beiwohnen - das Lied „Spoon“ blieb hängen; also (als dann endlich das karge Taschengeld reichte) ab in den Plattenladen, nach „Spoon“ gefragt und „Ege Bamyasi“ erstanden.
Doch mit dieser Art von Musik konnte ich in meinem vorpubertären Alter kaum was anfangen. Deshalb blieb meine erste Can- LP fast ungehört über fast 20 Jahre auch meine einzige Can- Platte.
Mitte der 70er gab`s dann eine erneute seltsame Begegnung mit Can: Auf einer Pseudo-Punk-Keller-Party lief andauernd das Stück „I Want More...And More“. Vor allem zu dem 2.Teil wurde hirnig und stumpf mit dem Kopf genickt- wieder so ein Dämpfer!
Can mußte weiter auf mich warten...und warten.
Ende der 80er entschied ich mich dazu, meine über 800 LPs zu verschenken (dafür komme ich bestimmt in den Himmel), um sie nach und nach gegen CDs auszutauschen.
Ich konnte mit Vinyl einfach nicht umgehen; Kratzer und Macken ohne Ende!
Meine damalige Sylvian-Platten-Entdeckung „Secrets of the Beehive“ habe ich deswegen 2x gekauft- und bevor ich es ein 3. mal tat, gab`s halt meinen 1. CD-Player und dazu diese, meine 1.CD.
Und während dieser aus heutiger Sicht bekloppten Austausch- Aktion irgendwann auch die „Ege Bamyasi“ für eine Entscheidungsfindung bzgl. eines Neukaufs mal wieder anhörte, gingen für mich bis dahin unbekannte Sensoren (endlich) auf Empfang:
Ich geriet in den einzigartigen Strudel dieser Musik und ein Can- Fieber riß mich nieder.
Ich tat etwas, was meine Hausbank mir noch immer vorwirft: Ich beauftragte fiebrig meine CD-Dealer, mir auf einen Schlag (eine eimnalige Aktion in meinem Lebnen) sämtliche CDs von Can zu besorgen.
Diese Überdosis hat mich damals derart in das Can- Universum geschleudert, daß ich seitdem jenseits von Raum und Zeit immer wieder eine Reise wage.
Viele Stücke hören sich nach einer spontaner Session an.
Die Band funktioniert dabei als ein Organismus- blind miteinander verwoben entstehen kollektiv improvisierte Soundgebilde.
Wie minimalistische Mantras kommen manche Titel daher.
Das immer sehr exakte Schlagwerk von Liebezeit hält diesen fließenden Strom zusammen.
Sie experimentierten mit verschiedenen bis dato nicht in der Rockmusik verwendeten musikalischen Einflüssen, mit verschiedenartiger elektronischer Musik, mit Geräuschen, mit variierenden Rhythmen jenseits des 4/4-Taktes, mit und fügten alles in z.T. langen ausufernden Improvisationen zu einem Gesamtkunstwerk zusammen.
Ab und zu wurden auch solide Pop- Songs mit hübschen einfachen Melodien als Auflockerung auf den Alben plaziert, teilweise als Filmmusik verwendet.
Die Suzuki- bzw. Mooney- Vocals funktionieren meist als Instrument neben der Karoli- Gitarre (- und Violine) mit ihrem hellen klaren unverkennbaren Sound, den vielfältigen experimentellen Schmidt- Keyboards und dem Czuckay- Baß bzw. -Klangkollagen.
Sie haben es hinbekommen, in ihrem gesamten Schaffen kein einziges klassisches Solo zu spielen.
Dies zeugt von dem demokratischen Selbstverständnis der Mitglieder.
Ihre Herkunft aus dem Stockhausen- und Jazz- Dunstkreis befreite die Mitglieder von allen Schemen der bis dahin bekannten (Rock-) Musik und gaben Ihnen die Gabe, einen neuen Stil, eine neue Avant- Garde zu begründen.
Viele Musiker nennen Can auch heute noch als einer ihrer wichtigsten Einflüsse (z.B. Sonic Youth, Fall, Brian Eno, U.N.K.L.E., Stereolab, Westbam, Air Liquide, The Orb, Carl Craig, Bill Laswell etc.).
In Stücken von Public Image Limited, Einstürzende Neubauten etc., in der Dub- Musik, ja selbst beim Techno oder bei den hier vielbesprochenen Porcupine Tree hört man immer wieder, welche stilprägende Elemente von Can die spätere Musik beeinflußt hat.
Es gibt eine interessante „Sacrileg“ genannte Doppel- CD aus dem Ende der 90er, auf der einige der z.T. oben erwähnten Künstler Remixes von Can- Stücken als Verbeugung vor dieser einzigartigen Band veröffentlichen.
Insofern denke ich, daß Can eine, wenn nicht sogar die international einflußreichste deutschen Band ist.
Auch heute klingt, im Gegensatz zu vielen anderen Krauternten, deren Musik noch immer frisch und zeitgemäß.
Ein einzelnes Album von Can zu empfehlen wäre, als wenn man bei Warhalls Bild „One Hundred Cans“ eine Dose als besonders gelungen hervorheben würde.
Ich halte das Oevre von Can für ein geschlossenes Gesamtkunstwerk, welches sich einem auch nur so erschließen wird.
Nun ist es an der Zeit in mich zu gehen und für Ihr offizielles Gesamtwerk songweise Upduff- Punkte ("UP") von minimal 0 bis maximal 5 zu vergeben um abschließend knallhart eine abschließende Gesamtbewertung der Alben in
- Pflichtkauf (Bewertung 13-15/15)
- Qualitätskauf (Bewertung 10-12/15)
- Gelegenheitskauf (Bewertung 7-9/15)
festzulegen.
Verlegenheitskauf- (Bewertung 4-6/15) oder gar Fehlkauf- (Bewertung 1-3/15)- Alben gibt es von Can nicht .
Folgende allgemein anerkannte objektive mathematische Canformel©Upduff ist angewendet worden:
(Summe aller UP-Punkte aller Song pro Album) / (Anzahl der Songs pro Album+1 Punkt für eine Doppelberwertung von 1/2-Seiten-Songs+2 Punkte für Dreifachbewertung 1-Seiten-Songs) * 3 = Bewertung (x/15)
Ich werde nach und nach diesen Beitrag mit Plattenkritiken ergänzen (edit).
1. Delay
Ich habe hier ja schon einiges zu Can geschrieben: s.u.a. MuZi-Thread “Can - More...“...
…doch möchte ich speziell dieses Album doch einmal kurz in Erinnerung rufen, zeigt es doch sehr eindrucksvoll, mit welcher bahnbrechenden Kraft diese Band schon in ihren allerersten Tagen unterwegs war.
Eigentlich sollte daß Album „Prepared To Meet Thy Pnoom” betitelt werden, doch es fand sich damals keine Plattenfirma, die den Mut hatte, dieses erste Material von Can zu veröffentlichen. So schlummerten die Aufnahmen in den privaten Archiven bis ins Jahr 1981, in dem es „verspätet“ unter dem Can- eigenen Laben „Spoon Records“ endlich das Licht der Welt erblicken durfte.
Die live eingespielte Musik besticht durch ihre rohe pumpende Energie und den nervenzusammenbrechenden Kehlgesang von Malcolm Mooney. Die damaligen Beat-Einflüsse aus dem „samtigen Underground“ werden hier jenseits von gewohnten Songstrukturen mit roher Improvisation und freien Kollektivspiel zu einem völlig neuen psychedelischen Wave-Punk weiterverarbeitet.
Der Albumtitel müsste zum besseren Verständnis eigentlich „Delay 1968!!!“ lauten, war dieses der End-60er-Musik vorausspielende Album doch seiner Zeit weit voraus.
Die Dose der Pandora, die erst 13 Jahre später geöffnet wurde!
…doch möchte ich speziell dieses Album doch einmal kurz in Erinnerung rufen, zeigt es doch sehr eindrucksvoll, mit welcher bahnbrechenden Kraft diese Band schon in ihren allerersten Tagen unterwegs war.
Eigentlich sollte daß Album „Prepared To Meet Thy Pnoom” betitelt werden, doch es fand sich damals keine Plattenfirma, die den Mut hatte, dieses erste Material von Can zu veröffentlichen. So schlummerten die Aufnahmen in den privaten Archiven bis ins Jahr 1981, in dem es „verspätet“ unter dem Can- eigenen Laben „Spoon Records“ endlich das Licht der Welt erblicken durfte.
Die live eingespielte Musik besticht durch ihre rohe pumpende Energie und den nervenzusammenbrechenden Kehlgesang von Malcolm Mooney. Die damaligen Beat-Einflüsse aus dem „samtigen Underground“ werden hier jenseits von gewohnten Songstrukturen mit roher Improvisation und freien Kollektivspiel zu einem völlig neuen psychedelischen Wave-Punk weiterverarbeitet.
Der Albumtitel müsste zum besseren Verständnis eigentlich „Delay 1968!!!“ lauten, war dieses der End-60er-Musik vorausspielende Album doch seiner Zeit weit voraus.
Die Dose der Pandora, die erst 13 Jahre später geöffnet wurde!
01. Butterfly 8:20 - UP: 3
02. PNOOM 0:26 - UP: 5
03. Nineteen Century Man 4:18 - UP: 3
04. Thief 5:03 - UP: 4
05. Man named Joe 3:54 - UP: 2
06. Uphill 6:41 - UP: 5
07. Little Star of Bethlehem 7:09 - UP: 5
Gesamtpunkte: 27
Titel: 7
Durchschnitt: 3,86
WERTUNG: 12 /15 - Qualitätskauf
2. Monster Movie
01. Father cannot yell 7:01 - UP: 3
02. Mary, Mary so contrary 6:16 - UP: 4
03. Outside my door 7:22 - UP: 3
04. You doo right 20:14 - UP: 15 = 3 * 5 (dreifache Wertung wegen Überlänge)
Gesamtpunkte: 25
Titel: 6 (=4 Titel plus eine Dreifachbewertung)
Durchschnitt: 4,17
WERTUNG: 13 /15 - Pflichtkauf
3. Soundtracks
01. Deadlock 3:25 - UP: 5
02. Tango Whiskyman 4:02 - UP: 5
03. Deadlock (instrumental) 1:40 - UP: 3
04. "Don't turn the light on," leave me alone 3:42 - UP: 3
05. Soul desert 3:46 - UP: 2
06. Mother Sky 14:30 - UP: 10 = 2 * 5 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
07. She brings the rain 4:04 - UP: 5
Gesamtpunkte: 33
Titel: 8 (= 7 Titel plus eine Doppelbewertung)
Durchschnitt: 4,13
WERTUNG: 12 /15 - Qualitätskauf
4. Tago Mago
01. Paperhouse 7:29 - UP: 4
02. Mushroom 4.08 - UP: 4
03. Oh Yeah 7:22 - UP: 4
04. Halleluhwah 18:32 - UP: 15 = 3 * 5 (dreifache Wertung wegen Überlänge)
05. Aumgn 17:22 - UP: 3 = 3 * 1 (dreifache Wertung wegen Überlänge)
06. Peking O 11:35 - UP: 2 = 2 * 1 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
07. Bring me coffee or tea 6:47 - UP: 2
Gesamtpunkte: 34
Titel: 11 (= 7 Titel plus eine Doppelbewertung und zwei Dreifachbewertungen)
Durchschnitt: 3,09
WERTUNG: 9 /15 - Gelegenheitskauf
5. Ege Bamyasi
01. Pinch 9:28 - UP: 4 = 2 * 2 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
02. Sing swan song 4:18 - UP: 4
03. One more night 5:35 - UP: 3
04. Vitamin C 3:34 - UP: 4
05. Soup 10:25 - UP: 6 = 2 * 3 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
06. I'm so green 3:03 - UP: 4
07. Spoon 3:03 - UP: 5
Gesamtpunkte: 30
Titel: 9 (= 7 Titel plus zwei Doppelbewertungen)
Durchschnitt: 3,33
WERTUNG: 10 /15 - Qualitätskauf
6. Future days
01. Future days 9:32 - UP: 8 = 2 * 4 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
02. Spray 8:29 - UP: 6 = 2 * 3 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
03. Moonshake 3:04 - UP: 4
04. Bel Air 19:53 - UP: 9 = 3 * 3 dreifache Wertung wegen Überlänge)
Gesamtpunkte: 27
Titel: 8 (= 4 Titel plus zwei Doppelbewertungen und eine Dreifachbewertung)
Durchschnitt: 3,38
WERTUNG: 10 /15 - Qualitätskauf
7. Soon Over Babaluma
01. Dizzy Dizzy 5:43 - UP: 3
02. Come sta, La Luna 5:43 - UP: 3
03. Splash 7:45 - UP: 4
04. Chain reaction 11:09 - UP: 4
05. Quantum physics 8:31 - UP: 2
Gesamtpunkte: 16
Titel: 5
Durchschnitt: 3,20
WERTUNG: 10 /15 - Qualitätskauf
8. Landed [img]http://wpcontent.answers.com/wikipedia/en/3/3f/Can-Landed_(album_cover).jpg[/img]
01. Full Moon On The Highway 3:28 - UP: 3
02. Half Past One 4:34 - UP: 4
03. Hunters and Collectors 4:17 - UP: 5
04. Vernal Equinox 8:39 - UP: 3
05. Red Hot Indians 3:34 - UP: 3
06. Unfinished 13:20 - UP: 2 = 2 * 1 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
Gesamtpunkte: 20
Titel: 7 (= 6 Titel plus eine Doppelbewertung)
Durchschnitt: 2,86
WERTUNG: 9 /15 - Gelegenheitskauf
9. Flow Motion
01. I want more 3:29 - UP: 5
02. Cascade waltz 5:35 - UP: 4
03. Laugh till you cry, live till you die 6:43 - UP: 4
04. more 2:43 - UP: 5
05. Babylonian pearl 3:29 - UP: 3
06. Smoke (E.F.S. No.59) 5:15 - UP: 2
07. Flow motion 10:23 - UP: 10 = 2 * 5 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
Gesamtpunkte: 33
Titel: 8 (= 7 Titel plus eine Doppelbewertung)
Durchschnitt: 4,13
WERTUNG: 12 /15 - Qualitätskauf
10. Unlimited Edition
01. Gommorha 5.45 - UP: 3
02. Doko E. 2.28 - UP: 2
03. LH 702 2.12 - UP: 1
04. I'm Too Leise 5.12 - UP: 2
05. Musette 2.14 - UP: 1
06. Blue Bag (Inside Paper) 1.18 - UP: 3
07. Ethnological Forgery Series No. 27 1.48 - UP: 1
08. TV Spot 3.02 - UP: 2
09. Ethnological Forgery Series No. 7 1.07 - UP: 3
10. Empress and the Ukraine King 4.41 - UP: 3
11. Ethnological Forgery Series No. 10 2.02 - UP: 2
12. Mother Upduff 4.29 - UP: 3
13. Ethnological Forgery Series No. 36 2.05 - UP: 3
14. Cutaway 18.19 - UP: 9 = 3 * 3 (dreifache Wertung wegen Überlänge)
15. Connection 3.01 - UP: 4
16. Fall of Another Year 3.24 - UP: 3
17. Ethnological Forgery Series No. 8 1.36 - UP: 2
18. Transcendental Express 4.39 - UP: 2
19. Ibis 9.17 - UP: 4 = 2 * 2 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
Gesamtpunkte: 53
Titel: 20 (= 19 Titel plus eine Doppelbewertung und eine Dreifachbewertung)
Durchschnitt: 2,65
WERTUNG: 8 /15 - Gelegenheitskauf
11. Saw Delight
01. Don't say no 6:28 - UP: 3
02. Sunshine day and night 6:02 - UP: 3
03. Call me 5:33 - UP: 2
04. Animal waves 15:19 - UP: 10 = 2 * 5 (doppelte Wertung wegen Überlänge)
05. Fly by night 4:07 - UP: 3
Gesamtpunkte: 21
Titel: 6 (= 5 Titel plus eine Doppelbewertung)
Durchschnitt: 3,50
WERTUNG: 11 /15 - Qualitätskauf
12. Out Of Reach
01. Serpentine 4:03 - UP: 3
02. Pauper's daughter and I 5:57 - UP: 2
03. Noovember 07:37 - UP: 3
04. Seven days awake 5:12 - UP: 2
05. Give me no "Roses" 5:21 - UP: 2
06. Like INOBE GOD 5:51 - UP: 3
07. One more day 1:37 - UP: 2
Gesamtpunkte: 17
Titel: 7
Durchschnitt: 2,43
WERTUNG: 7 /15 - Gelegenheitskauf
13. Can
01. All gates open 8:16 - UP: 4
02. Safe 8:36 - UP: 4
03. Sunday jam 4:17 - UP: 3
04. Sodom 5:43 - UP: 2
05. Aspectable 5:52 - UP: 3
06. E.F.S. No.99 "Can-Can" 3:16 - UP: 2
07. Ping Pong 0:25 - UP: 1
08. Can be 3:00 - UP: 3
Gesamtpunkte: 22
Titel: 8
Durchschnitt: 2,75
WERTUNG: 8 /15 - Gelegenheitskauf
14. Rite Time
01. On the beautiful side of a romance 7:27 - UP: 3
02. The withoutlaw man 5:00 - UP: 2
03. Below this level (patient's song) 3:43 - UP: 4
04. Movin' right along 3:24 - UP: 4
05. Like a new child 7:41 - UP: 2
06. Hoolah Hoolah 4:31 - UP: 2
07. Give the Drummer some 6:44 - UP: 3
08. In the distance lies the future 4:02 - UP: 2
Gesamtpunkte: 22
Titel: 8
Durchschnitt: 2,75
WERTUNG: 8 /15 - Gelegenheitskauf
Abschließende meine UP-ermittelte persönliche Can-Poll:
[rainbow]1. Monster Movie [/rainbow]- Durchschnitt: 4,17 - WERTUNG: 13 /15
2. Soundtracks - Durchschnitt: 4,13 - WERTUNG: 12 /15
2. Flow Motion - Durchschnitt: 4,13 - WERTUNG: 12 /15
4. Delay - Durchschnitt: 3,86 - WERTUNG: 12 /15
5. Saw Delight - Durchschnitt: 3,50 - WERTUNG: 11 /15
6. Future days - Durchschnitt: 3,38 - WERTUNG: 10 / 15
7. Ege Bamyasi - Durchschnitt: 3,33 - WERTUNG: 10 /15
8. Soon Over Babaluma - Durchschnitt: 3,20 - WERTUNG: 10 /15
9. Tago Mago - Durchschnitt: 3,0) - WERTUNG: 8 /15
10. Landed - Durchschnitt: 2,86 - WERTUNG: 9 /15
11. Can - Durchschnitt: 2,75 - WERTUNG: 8 /15
11. Rite Time - Durchschnitt: 2,75 - WERTUNG: 8 /15
13. Unlimited Edition - Durchschnitt: 2,65 - WERTUNG: 8 /15
14. Out Of Reach - Durchschnitt: 2,43 - WERTUNG: 7 /15
[rainbow]1. Monster Movie [/rainbow]- Durchschnitt: 4,17 - WERTUNG: 13 /15
2. Soundtracks - Durchschnitt: 4,13 - WERTUNG: 12 /15
2. Flow Motion - Durchschnitt: 4,13 - WERTUNG: 12 /15
4. Delay - Durchschnitt: 3,86 - WERTUNG: 12 /15
5. Saw Delight - Durchschnitt: 3,50 - WERTUNG: 11 /15
6. Future days - Durchschnitt: 3,38 - WERTUNG: 10 / 15
7. Ege Bamyasi - Durchschnitt: 3,33 - WERTUNG: 10 /15
8. Soon Over Babaluma - Durchschnitt: 3,20 - WERTUNG: 10 /15
9. Tago Mago - Durchschnitt: 3,0) - WERTUNG: 8 /15
10. Landed - Durchschnitt: 2,86 - WERTUNG: 9 /15
11. Can - Durchschnitt: 2,75 - WERTUNG: 8 /15
11. Rite Time - Durchschnitt: 2,75 - WERTUNG: 8 /15
13. Unlimited Edition - Durchschnitt: 2,65 - WERTUNG: 8 /15
14. Out Of Reach - Durchschnitt: 2,43 - WERTUNG: 7 /15