Tales Of Mystery And Imagination
Titel:
A Dream Within A Dream
The Raven
The Tell-tale Heart
The Cask Of Amontilliado
Doctor Tarr And Professor Fether
The Fall Of The House Of Usher
To One in Paradise
Besetzung:
Alan Parsons, Eric Woolfson, Andrew Powell, David Paton, Stuart Tosh, Ian Bairnson, Leonard Whiting, Arthur Brown, John Miles, Gordon Parry, Keith Johnson, Terry Silvester und andere, u.a. ein Sinfonie-Orchester.
I Robot
Titel:
I Robot
I Would Not To Be Like You
Some Other Time
Breakdown
Don’t Let It Show
The Voice
Nucleus
Day After Day
Total Eclipse
Genesis Ch. 1 v. 32
Besetzung:
Alan Parsons, David Paton, Stuart Tosh, Ian Barnson, Eric Woolfson, und andere, bei den vocals u. a. erwähnenswert Allan Clarke und Steve Harley.
Alan Parsons hat sich als Ton-Ingenieur u.a. der Beatles, Pink Floyd (Dark Side Of The Moon), den Hollies und Ambrosia ein Namen gemacht.
1975 hat er zusammen mit Eric Woolfson und Andrew Powell das „Tales“-Album produziert, 1976/77 folgten die Aufnahmen zum „Robot“-Album.
Beide Alben kann man m.E. als Meilensteine der Pop-/Rockmusik bezeichnen. Insbesondere auch, weil die Klangqualität alles damals Vorhandene übertraf.
Die Titel mit Gesang sind – obwohl mit überwiegend prominenter Besetzung – nicht so mein Ding. Aber die Instrumental-Titel dafür um so mehr. A Dream…., The Fall Of…. aus den “Tales”, I Robot, Nucleus, Total Eclipse und Genesis aus „I Robot“, das ist schon sehr beeindruckend. Ist es Pop? Ist es Psychedelic? Bei den Songs wohl das erstere, bei den Instrumentals wohl das letztere.
Das Gewitter und der Regen auf The Fall... war auf jeden Fall eine Referenz für die Qualität damaliger HiFi-Anlagen.
Das „Robot“-Album wurde bereits 1984 als CD veröffentlicht.
Auf das „Tales“-Album als CD musste man bis 1987 warten, dann erschien es in einer heute noch bei Audio-Freaks umstrittenen Remix/Remaster-Version. Umstritten, weil neue Tracks hinzu gefügt wurden, das hat Einige, die das Original-Vinyl-Album genau kennen, gestört. Mich übrigens auch. Auch wenn Orson Wells die Introduction und auch den Abschluss in beeindruckender Weise gesprochen hat.
Titel:
A Dream Within A Dream
The Raven
The Tell-tale Heart
The Cask Of Amontilliado
Doctor Tarr And Professor Fether
The Fall Of The House Of Usher
To One in Paradise
Besetzung:
Alan Parsons, Eric Woolfson, Andrew Powell, David Paton, Stuart Tosh, Ian Bairnson, Leonard Whiting, Arthur Brown, John Miles, Gordon Parry, Keith Johnson, Terry Silvester und andere, u.a. ein Sinfonie-Orchester.
I Robot
Titel:
I Robot
I Would Not To Be Like You
Some Other Time
Breakdown
Don’t Let It Show
The Voice
Nucleus
Day After Day
Total Eclipse
Genesis Ch. 1 v. 32
Besetzung:
Alan Parsons, David Paton, Stuart Tosh, Ian Barnson, Eric Woolfson, und andere, bei den vocals u. a. erwähnenswert Allan Clarke und Steve Harley.
Alan Parsons hat sich als Ton-Ingenieur u.a. der Beatles, Pink Floyd (Dark Side Of The Moon), den Hollies und Ambrosia ein Namen gemacht.
1975 hat er zusammen mit Eric Woolfson und Andrew Powell das „Tales“-Album produziert, 1976/77 folgten die Aufnahmen zum „Robot“-Album.
Beide Alben kann man m.E. als Meilensteine der Pop-/Rockmusik bezeichnen. Insbesondere auch, weil die Klangqualität alles damals Vorhandene übertraf.
Die Titel mit Gesang sind – obwohl mit überwiegend prominenter Besetzung – nicht so mein Ding. Aber die Instrumental-Titel dafür um so mehr. A Dream…., The Fall Of…. aus den “Tales”, I Robot, Nucleus, Total Eclipse und Genesis aus „I Robot“, das ist schon sehr beeindruckend. Ist es Pop? Ist es Psychedelic? Bei den Songs wohl das erstere, bei den Instrumentals wohl das letztere.
Das Gewitter und der Regen auf The Fall... war auf jeden Fall eine Referenz für die Qualität damaliger HiFi-Anlagen.
Das „Robot“-Album wurde bereits 1984 als CD veröffentlicht.
Auf das „Tales“-Album als CD musste man bis 1987 warten, dann erschien es in einer heute noch bei Audio-Freaks umstrittenen Remix/Remaster-Version. Umstritten, weil neue Tracks hinzu gefügt wurden, das hat Einige, die das Original-Vinyl-Album genau kennen, gestört. Mich übrigens auch. Auch wenn Orson Wells die Introduction und auch den Abschluss in beeindruckender Weise gesprochen hat.