Miles Davis – Agharta und Pangaea

ein Hexenkessel!

 
firebyrd
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Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 20.11.2009 - 11:59 Uhr  ·  #1
Miles Davis – Agharta und Pangaea

Mit einem Wort : BRUTAL!

Ja, das ist Musik wie ein Vulkanausbruch!

Ich habe diese beiden Alben bewusst zusammen genommen, ist die hier auf 2 Doppel-CDs dokumentierte Musik doch an einem Tag aufgenommen worden, am 1.Februar 1975 in der Osaka Festival Hall, also in Japan.

Die Titel von „Agharta“ stammen aus der Nachmittags-, die von „Pangaea“ aus der Abendshow der Band.

Wo wir gerade dabei sind, die Band, bitteschön:


· Miles Davis (electric trumpet with Wah Wah, organ)
· Sonny Fortune (soprano saxophone, alto saxophone, flute)
· Pete Cosey (electric guitar, Synthesizer, percussion)
· Reggie Lucas (electric guitar)
· Michael Henderson (electric bass)
· Al Foster (drums)
· Mtume (conga, percussion, water drum, rhythm box )


Auffällig ist, dass mit Sonny Fortune und Al Foster die einzigen reinen Jazzmusiker dabei waren in der damaligen Formation von Miles Davis.

Sicher ein klarer Hinweis darauf, dass Davis bewusst auf eine Fusionierung von Jazz und Rock hinsteuerte.

Hierzu, seine Musik jener Zeit betreffend, soll Davis selbst folgendes geäußert haben:

„Wir sind drei Orchester in einem: ein afrikanisches, ein okzidentales und ein orientalisches.“

Fakt ist, dass hier eine unglaublich wogende Fusion von schwer triefendem Funk, von schleppendem Rock, von perkussiv afrikanischen Elementen und jazzigen Improvisationen geboten wird.

Kurz zu den „Nicht-Jazzern“ unter den Musikern:

Pete Cosey – wer die Geschichte des Labels CHESS aufmerksam verfolgt hat, wird diesen Namen im Rahmen des musikalischen Wandels der Plattenfirma sicher gelesen haben, war er dort doch als Sessiongitarrist fleißig tätig.
Hören kann man ihn bei Produktionen von Muddy Waters („Electric Mud“), Howlin’ Wolf(auf dem berühmt-berüchtigten „Howlin’ Wolf-Album“, das der Künstler so gar nicht mochte) und z.B. bei Etta James.

Hier nun konnte er sich ausleben, Davis legte ihm erst gar keine Zügel an und Cosey konnte sich frei entfalten und tat dieses auf oft furiose Weise! Hemmungslos „quälte“ er seine Gitarre, die Saiten schienen bisweilen kurz vorm Bersten zu stehen, Jimi hätte seine Freude gehabt!
Man beachte die „sägende“ Gitarre auf „Theme from Jack Johnson“.

Jazzpuristen dürften angesichts dieser Klänge die Nasen rümpfen.

Mir gefällts, dieser packende und wohltuend an den Nerven zerrende Sound.

Reggie Lucas ist hier der zweite Gitarrist, der einen historischen Hintergrund als Jazzgitarrist hat, diesen aber auf den Aufnahmen nicht unbedingt zur Schau stellt, ist es doch auch Cosey, der hier im Vordergrund steht. Aber letzlich trägt er zum Gesamtbild prägend bei.

Michael Henderson, der Bassist, war nie ein Jazzmusiker. Seine Wurzeln liegen im Soul und im Funk.
Bereits in den 60er Jahren verdiente er sich sein Geld als Sessionmusiker beim Detroiter Soul-Label MOTOWN.
Seit 1970 war er anschließen bei Miles Davis in Diensten.

Da ihm das swingende und lockere Element manch eines Jazzbassisten fehlt, ist er es, der den Sound mehr oder weniger „erdet“.
Er war halt das Fundament dieses ansonsten vielleicht abhebenden Wahnsinns.

Und dann war da noch Mtume, genauer gesagt, James Mtume, Sohn des Saxofonisten Jimmy Heath.
Er begleitete Miles als Perkussionist in den Jahren 1971 bis 1975.

Hier sorgt er für das afrikanische Element, in dem zusammen mit dem Drummer Foster den Rhythmus zum Vibrieren bringt.

Miles’ geplantes Vorhaben von Polyrhythmik wurde so perfekt umgesetzt, ein wahrhaft brodelnder Hexenkessel!


Wir hören auf diesen 4 CDs Musik, wie viele ihn vielleicht in dieser Form von Miles Davis gar nicht kennen.

Nicht der coole Miles ist es, auch nicht jener, der mit „In A Silent Way“ und „Bitches Brew“ ein neues Kapitel aufschlug, sondern hier legt er noch einmal „eine Schippe auf“ bezüglich der Musik, wie er sie im Grunde genommen mit der CD „On The Corner“ begonnen hatte. (1972)
Hier war es ein klarer Schritt in Richtung dessen, seine farbigen „Brüder und Schwestern“ ins Boot zu holen. Darüber hinaus schien er sich in Richtung Weltmusik öffnen zu wollen, denn Tabla- und Sitarklänge schwebten durch die satt groovenden Klangräume.


Dieses ist hier live nicht mehr vorhanden, hier ist Davis in der Verschmelzung mit dem Rock noch einen Schritt weiter gegangen.
Hier herrscht viel Improvisation, viele werden diese Endlosschleifen möglicherweise für entsetzlich langweilig betrachten, einige werden mit dieser Musik so gar nichts anfangen können.

In der Tat kommt die Musik hier ungezügelt, und nicht so geglättet, wie es Produzent Teo Macero seinerzeit oft im Studio durch Nachbearbeitungen bügelte.

Hier ist die Energie Herr des Geschehens, Energie, die manchmal außerirdisch erscheint, und meistens, bis auf einige ruhige Momente, wie in „Maiysha“ beispielsweise, recht unbequem.

Ein wahrer Klangwall ist es, auf den der Hörer hier bisweilen trifft, vielleicht sogar in einigem Momenten Angst einflößend.

Dabei ist zu beobachten, dass sich die Energie anlässlich des Abendkonzertes (also auf „Pangaea“) etwas abgebaut hat. Diese Platte ist insofern etwas „zugänglicher“, und darüber hinaus werden hier mit Titellängen von 41:48 und 46:50 rekordverdächtige Zeiten vorgelegt.

Der Saxer Fortune tritt angesichts der elektronischen Wucht irgendwie in den Hintergrund, doch ist durchaus nicht unterrepräsentiert, und liefert hervorragende Solobeiträge.


Die Titel:

a) Agharta:

CD 1:

1. "Prelude (Part One)" – 26:01
2. "Prelude (Part Two)" – 6:33
3. "Maiysha" – 12:20

CD 2:

1. "Interlude" – 26:50
2. "Theme from Jack Johnson" – 25:16


b) Pangaea:

CD 1:

1. "Zimbabwe" – 41:48

CD 2:

1. "Gondwana" – 46:50


So, und nun wünsche ich ein mitreißendes Klangerlebnis!

Wolfmiles
hmc
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 20.11.2009 - 12:14 Uhr  ·  #2
firebyrd, "Sicher ein klarer Hinweis darauf, dass Davis bewusst auf eine Fusionierung von Jazz und Rock hinsteuerte."

Du wirst mich dafür hassen, aber ich habe bei Herrn Davis immer das Gefühl, dass er nicht weiß was er da macht. Ich komme nicht damit zurecht, das er so ein Genie sein soll, für mich ist das oftmals nur Improviastion, weil er es nicht besser kann.

Bei der riesen Fangemeinde muss er ja gut sein, nur erkenne ich es einfach nicht. 😢
firebyrd
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 20.11.2009 - 12:38 Uhr  ·  #3
Zitat geschrieben von hmc
firebyrd, "Sicher ein klarer Hinweis darauf, dass Davis bewusst auf eine Fusionierung von Jazz und Rock hinsteuerte."

Du wirst mich dafür hassen, aber ich habe bei Herrn Davis immer das Gefühl, dass er nicht weiß was er da macht. Ich komme nicht damit zurecht, das er so ein Genie sein soll, für mich ist das oftmals nur Improviastion, weil er es nicht besser kann.

Bei der riesen Fangemeinde muss er ja gut sein, nur erkenne ich es einfach nicht. 😢


Du sperrst Dich vielleicht, einfach entspannen und frei fliessen lassen... 😉

Dann macht es plötzlich "KLICK"! :shock:

Welche Ära des Trompeters betrifft denn Dein Problem des "Nichtzugangs"???

Denn angesichts dessen, was Du inzwischen im Jazz angeschafft hast, dürfte doch einiges von Miles vorhanden sein, womit Du eigentlich keine Probleme haben solltest.

Improvisation ist im Jazz doch fast immer, oder??? 😉
hmc
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 20.11.2009 - 12:43 Uhr  ·  #4
Diese TITEL besitze ich:
SUNDAY MORNING CLASSICS - 5ER BOX
TRILOGY - TUTU, AMANDLA, DOO BOP

Ich verspreche dir, dass ich einen neuen Versuch wage.
Es ist gut möglich, dass ich immer vorzeitig abgebrochen habe, bevor es wie Du sagts "Klick" gemacht hat.
stanweb
 
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 20.11.2009 - 12:58 Uhr  ·  #5
Bei mir hat es geschätzte 20 Jahre gebraucht, bis ich begann den Miles zu lieben.

Mein Einstiegsalbum war "In A Silent Way", ein Album zum Leisehören, ein Album bei dem man sich sehr gut dem Fluß der Musik hingeben kann.
Dann habe ich die "Sketches Of Spain" entdeckt. Hier kann man sehr gut hören wie wunderschön Miles Davis Trompete spielt. Un das Ganze im Kontext eines durcharrangierten Albums.

Danach kam dann die elektrische Phase an mein Ohr.
Und es geht mir immer wieder so: Miles aus seiner elektrischen Phase kommt mir in die Quere und ich muß mir das dann 'ne Woche lang anhören.
Pure elektrische archaische Energie.

Die "Agharta" finde ich übrigens ziemlich Klasse.
firebyrd
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 20.11.2009 - 13:04 Uhr  ·  #6
nun ja, mit der "Sunday Morning Classics", dem Sampler, hast Du ja schon einen gewissen Bereich "abgedeckt".

Hier wird eine eigentlich wichtige Phase vorgestellt.

Hast Du mit jener Phase auch "Probleme"????

Das ist ja überwiegend die "modale Phase", da kommt viel stark "Unterkühltes" zum Vorschein, da haben einige wohl Schwierigkeiten, weil es doch manchmal sehr "abgehoben" wirkt durch die Struktur, auch finden sich teilweise nicht mehr die üblicherweise wiedererkennbaren Themen, wie man es aus den 50ern noch eher kannte.

Ich hatte damals auch Schwierigkeiten, einfach nur den Melodien zu folgen und mich treiben zu lassen.
Nachdem ich viel Jazzrock Anfang der 70er hörte, kam ich durch dieses "Hintertürchen" auch erst dorthin.
Heute ist es wunderbar, sich einfach durch das immens eindrucksvolle Spiel des Drummers Tony Williams treiben zu lassen und zu hören, was die Solisten zu "erzählen" haben.

Zugänglicher in dieser Hinsicht sind mit Sicherheit jene Aufnahmen, die Davis ab Mitte der 50er mit Coltrane einspielte, sie wirken noch "erdverhafteter"....


Wolfmiles again :8)
freaksound
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 20.11.2009 - 15:57 Uhr  ·  #7
für mich könnten die vorgestellten Scheiben durchaus was sein.
Das ist sehr anschau(hör)lich beschrieben und macht mich echt neugierig.
@Milesbyrd : :daumen:
Jersch
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 21.11.2009 - 11:53 Uhr  ·  #8
Beide Scheiben gehören für mich zur Essenz dessen was der Gegriff "Fusions-Jazz" ausmacht, trotz dessen geht er hier gewagte und auch völlig andere Ausdruckswege als noch auf "Bitches Brew", "Live Evil" und nicht zu vergessen "In Concert" ein Doppelalbum aus dem Jahre 1973, wo ich sogar entschuldigt den Ausdruck "Jazz-Punk" höre!
radiot
 
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 21.11.2009 - 14:01 Uhr  ·  #9
"Agharta" konnte ich damals so ca. fast nach dem Erscheinungsdatum hören - ein Freund aus Berlin schleppte das Doppelalbum an. Klang zu poppig, irgendwie nahm ich Abstand, gefiel mir nicht auf Anhieb. Später dann war es natürlich, zusammen mit "Pangea", Pflichtmusik. Der elektrische Miles, dieses verrückte, nicht nur Hurengebräu, faszinierte schon; zumal, ich muss es immer wieder betonen, in der damaligen DDR, in der es absolut keine Selbstverständlichkeit war, derartige Platten in der Hand zu halten. Und mit den Platten war zeitgleich ein Blick, ein Hören über den Tellerrand möglich. Und mit der Musik von Miles hatten wir nie Schwierigkeiten, wobei die älteren Sachen, also 50 & 60er Jahre erst viel später ins Visier gerieten. Über die Moderne kam man zum Klassiker Miles. Der Weg der Entdeckung verkehrt herum. Gleichwohl nicht alle Aufnahmen zu Ikonen hochstilisiert werden sollen, der Mann hatte immer Höhen und Tiefen in seiner Musik. Alles muss man nicht mögen. Ich habe selbst so manche Scheibe der Vollständigkeit der Diskografie wegen hier stehen.

Einziger Kritikpunkt an "Agharta" & "Pangea": das jämmerliche CD-Remaster!
Die aus den 90er Jahren stammenden Columbia Remaster klingen echt bescheiden. Aber vielleicht ändert sich dies irgendwann mal.

Radiot grüßt! :8)

P.S.: Gerade läuft hier "Dark Magus" von 1974, Live at Carnegie Hall, New York, March 30. Lohnt sich auch! Und die Doppel-CD gibt es immerhin schon als Remaster in der Columbia Legacy Reihe.
Jersch
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 21.11.2009 - 14:24 Uhr  ·  #10
radiot, mir ging es genau wie Dir, aber ich lernte zuallererst die "Live Evil" kennen, kurz danach das "Hurengebräu", die "Big Fun", die "Live In Concert" und gleich danach die "Get Up With It", obwohl dieses Doppelalbum Teile von "Agharta" enthält!

Aber allesamt für mich damals 20jährigen Sachsen absolut beeindruckend! Bei uns in Wurzen herschte eine tolle Szene, was "Westplatten" betraf, da kam man doch ziemlich zügig an viele "Meilensteine heran und auch an interessante Menschen natürlich!

Es gab sogar einen JAZZCLUB in Wurzen, der so namenhafte Musiker wie Günter Sommer, E.L Petrowsky, Gumpert, Sachse, Fine(kennst Du diese Künstlerin??),Uschi Brüning und viele andere bekannte Jazzmusiker der "größten DDR (der ist von Dir :lol: ) engagieren konnte! Es kamen sogar Jazzfans aus Rostock zu den Konzerten nach Wurzen! Finde ich auch jetzt noch absolut einmalig!!!
radiot
 
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 21.11.2009 - 14:46 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von Jersch
radiot, mir ging es genau wie Dir, aber ich lernte zuallererst die "Live Evil" kennen, kurz danach das "Hurengebräu", die "Big Fun", die "Live In Concert" und gleich danach die "Get Up With It", obwohl dieses Doppelalbum Teile von "Agharta" enthält!

Aber allesamt für mich damals 20jährigen Sachsen absolut beeindruckend! Bei uns in Wurzen herschte eine tolle Szene, was "Westplatten" betraf, da kam man doch ziemlich zügig an viele "Meilensteine heran und auch an interessante Menschen natürlich!

Es gab sogar einen JAZZCLUB in Wurzen, der so namenhafte Musiker wie Günter Sommer, E.L Petrowsky, Gumpert, Sachse, Fine(kennst Du diese Künstlerin??),Uschi Brüning und viele andere bekannte Jazzmusiker der "größten DDR (der ist von Dir :lol: ) engagieren konnte! Es kamen sogar Jazzfans aus Rostock zu den Konzerten nach Wurzen! Finde ich auch jetzt noch absolut einmalig!!!


J.J. (Ja Jersch) - Fine Kwiatkowski kenne ich wohl, d.h. habe Auftritte von ihr erlebt. War nach damaligen Maßstäben schon ein gewagtes Auftreten. Wie die Staatsmacht reagierte wusste man ja nie, weder als Zuhörer noch als Künstler.

Radiot grüßt! :8)
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Re: Miles Davis – Agharta und Pangaea

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Gepostet: 12.10.2023 - 17:21 Uhr  ·  #12
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