Ganz spontan kam mir Idee meine Vorschläge ( Auswahlrunde des Genres des Film) kurz vorzustellen. Mann kennt doch nicht jeder Film ( mit Ausnahme von BadMoon vielleicht )
Die letzte Kriegerin (Once were Warriors) ist ein neuseeländischer Film des Regisseurs Lee Tamahori aus dem Jahr 1994.
Eine bestürzend realistische, packend inszenierte und vor allem in der weiblichen Hauptrolle überzeugend gespielte Familientragödie. Der Film sucht die Ursachen für die Katastrophe auch in den gesellschaftlichen Verhältnissen und kritisiert die Verdrängung der einheimischen Kultur durch die (Un-)Sitten der Weißen.
http://www.youtube.com/watch?v=f4F04i1wTlE
Bad Boy Bubby. Seit 35 Jahren hält Mom ihren Sohn Bubby in der heruntergekommenen Ein-Zimmer-Wohnung unter Verschluss. Sie teilt Bad und Bett mit ihm und ist der einzige Mensch, den er kennt. Tagsüber allein gelassen und kaum fähig zu sprechen, kennt er weder Radio noch Fernseher und weiß nichts über den Rest der Welt jenseits der Tür. Als sein Vater nach all den Jahren überraschend wieder auftaucht, und auch wieder in Moms Bett zurückkehrt, kommt es zum Eklat. Nun steht Bubby vor der größten Herausforderung seines Lebens: dem Schritt über die Schwelle der eigenen Haustür. Es ist an der Zeit, sich die Welt da draußen anzusehen…
Komisch, traurig, schockierend, rührend und manchmal brutal führt uns BAD BOY BUBBY eindringlich vor Augen, was es heißt, Mensch zu sein.
http://www.youtube.com/watch?v=YXZ4u2ZVWOc
Viridiana - In "Viridiana" geht es um Religion, Sexualität, Moral und Tod. Luis Buñuel demonstriert, dass die katholischen Ge- und Verbote nicht zu der angestrebten Reinheit führen. Im Gegenteil: Gerade die unterdrückten Triebe beeinflussen das Denken und Handeln. Das wiederum ruft Schuldkomplexe hervor.
http://www.youtube.com/watch?v=QjE45AAXbCQ
Jeremiah Johnson ist ein US-amerikanischer Westernfilm von Sidney Pollack der eine freie Adaption der Lebensgeschichte eines legendären und berüchtigten Protagonisten des Westens erzählt.
„Rousseauscher Zauber, zwischen Fallenstellern, Indianern, Grizzlies, ein Paradies als gerade noch erträgliche Hölle, ohne zivilisatorische Gemeinheit zwar, aber mit der ganzen Gemeinheit der Wildnis, zweideutig. Pollack erzählt hier (…) einen Bildungsroman ohne Bildung.“
http://www.youtube.com/watch?v=PNhzVpeYIUM
Taxi Driver ist ein Film von Martin Scorsese. Er schildert das Leben des einsam und isoliert in New York lebenden Taxifahrers Travis Bickle, der von der Gewalt und dem Schmutz der Stadt in den 1970er-Jahren zunehmend angewidert ist und sich immer weiter in seine Obsessionen hineinsteigert.
Die soziologische Horrorgeschichte liefert eine düstere Bestandsaufnahme der US-Gesellschaft und New Yorks vor dem Hintergrund der Folgen des Vietnamkriegs und der wirtschaftlichen Rezession.
http://www.youtube.com/watch?v=bqLyTdcMLhc
(alle Zitate aus Wikipedia)
Die letzte Kriegerin (Once were Warriors) ist ein neuseeländischer Film des Regisseurs Lee Tamahori aus dem Jahr 1994.
Eine bestürzend realistische, packend inszenierte und vor allem in der weiblichen Hauptrolle überzeugend gespielte Familientragödie. Der Film sucht die Ursachen für die Katastrophe auch in den gesellschaftlichen Verhältnissen und kritisiert die Verdrängung der einheimischen Kultur durch die (Un-)Sitten der Weißen.
http://www.youtube.com/watch?v=f4F04i1wTlE
Bad Boy Bubby. Seit 35 Jahren hält Mom ihren Sohn Bubby in der heruntergekommenen Ein-Zimmer-Wohnung unter Verschluss. Sie teilt Bad und Bett mit ihm und ist der einzige Mensch, den er kennt. Tagsüber allein gelassen und kaum fähig zu sprechen, kennt er weder Radio noch Fernseher und weiß nichts über den Rest der Welt jenseits der Tür. Als sein Vater nach all den Jahren überraschend wieder auftaucht, und auch wieder in Moms Bett zurückkehrt, kommt es zum Eklat. Nun steht Bubby vor der größten Herausforderung seines Lebens: dem Schritt über die Schwelle der eigenen Haustür. Es ist an der Zeit, sich die Welt da draußen anzusehen…
Komisch, traurig, schockierend, rührend und manchmal brutal führt uns BAD BOY BUBBY eindringlich vor Augen, was es heißt, Mensch zu sein.
http://www.youtube.com/watch?v=YXZ4u2ZVWOc
Viridiana - In "Viridiana" geht es um Religion, Sexualität, Moral und Tod. Luis Buñuel demonstriert, dass die katholischen Ge- und Verbote nicht zu der angestrebten Reinheit führen. Im Gegenteil: Gerade die unterdrückten Triebe beeinflussen das Denken und Handeln. Das wiederum ruft Schuldkomplexe hervor.
http://www.youtube.com/watch?v=QjE45AAXbCQ
Jeremiah Johnson ist ein US-amerikanischer Westernfilm von Sidney Pollack der eine freie Adaption der Lebensgeschichte eines legendären und berüchtigten Protagonisten des Westens erzählt.
„Rousseauscher Zauber, zwischen Fallenstellern, Indianern, Grizzlies, ein Paradies als gerade noch erträgliche Hölle, ohne zivilisatorische Gemeinheit zwar, aber mit der ganzen Gemeinheit der Wildnis, zweideutig. Pollack erzählt hier (…) einen Bildungsroman ohne Bildung.“
http://www.youtube.com/watch?v=PNhzVpeYIUM
Taxi Driver ist ein Film von Martin Scorsese. Er schildert das Leben des einsam und isoliert in New York lebenden Taxifahrers Travis Bickle, der von der Gewalt und dem Schmutz der Stadt in den 1970er-Jahren zunehmend angewidert ist und sich immer weiter in seine Obsessionen hineinsteigert.
Die soziologische Horrorgeschichte liefert eine düstere Bestandsaufnahme der US-Gesellschaft und New Yorks vor dem Hintergrund der Folgen des Vietnamkriegs und der wirtschaftlichen Rezession.
http://www.youtube.com/watch?v=bqLyTdcMLhc
(alle Zitate aus Wikipedia)