Bei Bang handelt es sich um eine Band aus den USA, die Anfang der 70er ihr Debüt auf Vinyl gegeben haben. Die Gruppe reiste zunächst ziemlich glücklos durch die Staaten. Praktisch aus dem Nichts kam dann der Erfolg:
Im Jahr 1971 trat man bei einem größeren Gig in Orlando als "Opener" auf. Es folgten Rod Steward & The Faces, Deep Purple und Southern Comfort. Die Band legte einen überwältigenden Auftritt hin.
Von diesem Zeitpunkt an lief es dann gut für das Trio und man produzierte einige Alben für das Capitol- Label. Gespielt wurde dieser kraftvolle Sound, der typisch war für ein Trio - bestehend aus Drums, Bass und Gitarre.
Die 1971 erschienene "Same" sowie das 1972 produzierte Album "Mother / Bow To The King" wurde im Jahr 2007 von Green Tree Records als "Two On One" wiederausgegeben.
Auf beiden Alben befinden sich erstklassige, relativ kompakte, Rocksongs, die durchaus an Cream, Budgie, die frühen Black Sabbath und teilweise auch an Led Zeppelin erinnern. Riffige Gitarrenparts sind hier eindeutig im Vordergrund.
Das auch als Single veröffentlichte "Questions" gibt hier ein gutes Beispiel und eignet sich als Anspieltip. Der Gesang ist, ähnlich wie bei Budgie, etwas dünn, fällt aber nicht ins Gewicht. "The Queen" und "Come With Me" lassen ebenfalls wegen dieser dröhnenden Gitarre aufhorchen.
"Mother" dagegen beginnt mit einer akustischen Gitarre und die Vocals mit ihrem leichten psychedelischen Touch lassen die späten 60er wieder aufleben. Diese Träumerei wird dann von einer sehr heftigen Gitarre beendet und der Track gewinnt dann doch noch an Hard Rock- Format.
Line Up:
Frank Gilcken - guitars, harmony
Frank Ferrara - bass, lead vocals
Tony D.Lario - drums, lyrics
Tracklist:
"Same"
Lions, Christmas
The Queen
Last Will And Testament
Come With Me
Our Home
Future Shock
Questions
Redmann
"Mother / Bow To The King"
Mother
Humble
Keep On
Idealist / Realist
Feel The Hurt
Tomorrow
Bow To The King
Im Jahr 1971 trat man bei einem größeren Gig in Orlando als "Opener" auf. Es folgten Rod Steward & The Faces, Deep Purple und Southern Comfort. Die Band legte einen überwältigenden Auftritt hin.
Von diesem Zeitpunkt an lief es dann gut für das Trio und man produzierte einige Alben für das Capitol- Label. Gespielt wurde dieser kraftvolle Sound, der typisch war für ein Trio - bestehend aus Drums, Bass und Gitarre.
Die 1971 erschienene "Same" sowie das 1972 produzierte Album "Mother / Bow To The King" wurde im Jahr 2007 von Green Tree Records als "Two On One" wiederausgegeben.
Auf beiden Alben befinden sich erstklassige, relativ kompakte, Rocksongs, die durchaus an Cream, Budgie, die frühen Black Sabbath und teilweise auch an Led Zeppelin erinnern. Riffige Gitarrenparts sind hier eindeutig im Vordergrund.
Das auch als Single veröffentlichte "Questions" gibt hier ein gutes Beispiel und eignet sich als Anspieltip. Der Gesang ist, ähnlich wie bei Budgie, etwas dünn, fällt aber nicht ins Gewicht. "The Queen" und "Come With Me" lassen ebenfalls wegen dieser dröhnenden Gitarre aufhorchen.
"Mother" dagegen beginnt mit einer akustischen Gitarre und die Vocals mit ihrem leichten psychedelischen Touch lassen die späten 60er wieder aufleben. Diese Träumerei wird dann von einer sehr heftigen Gitarre beendet und der Track gewinnt dann doch noch an Hard Rock- Format.
Line Up:
Frank Gilcken - guitars, harmony
Frank Ferrara - bass, lead vocals
Tony D.Lario - drums, lyrics
Tracklist:
"Same"
Lions, Christmas
The Queen
Last Will And Testament
Come With Me
Our Home
Future Shock
Questions
Redmann
"Mother / Bow To The King"
Mother
Humble
Keep On
Idealist / Realist
Feel The Hurt
Tomorrow
Bow To The King