Team America: World Police
Amazone sagt:
Eine US-amerikanische Antiterror-Eliteeinheit verliert eines ihrer Mitglieder, während sie bei der gnadenlosen Verfolgung von Verrückten aus dem Mittleren Osten halb Paris dezimiert, und ein Broadway-Schauspieler mit einem traumatischen Kindheitserlebnis wird natürlich angeheuert, um dieses Mitglied zu ersetzen. Ach so – außerdem sind die Darsteller alle Marionetten. Die South Park-Macher Trey Parker und Matt Stone haben (zusammen mit ihrer Co-Autorin Pam Brady) diese schamlose Satire auf hohlköpfige Hollywood-Actionfilme und die noch viel kleingeistigere Weltpolitik erschaffen – somit sollte man nicht auf Subtilität oder vielleicht eine Spur guten Geschmacks hoffen. Das „Team America“ verfolgt schon bald den bösen Nordkoreaner Kim Jong Il, der dem Zuschauer zunächst ein Liedchen über seine Einsamkeit darbringt und anschließend Alec Baldwin und die restlichen Mitglieder der nichts ahnenden „Film Actors Guild“ (kurz: 'F.A.G.') in ein Komplott verwickelt, nach dem er jede Großstadt auf der Erde in die Luft sprengen lassen will. Ebenso wie die hirnlose Spezialeinheit zerstören Regisseur Parker und Konsorten alles, was ihnen in den Weg kommt. Da werden Schläge nach rechts, links und in die Mitte ausgeteilt, in politischer Hinsicht wird ein Stein nach dem anderen umgedreht – und man hat sogar Zeit gefunden, das Musical Rent zu verkackeiern. Das Ganze ist beleidigende, unverantwortliche, komische Anarchie, die scheinbar von kichernden kleinen Jungs gemacht wurde. Überaus lustigen kichernden kleinen Jungs.
Ist ein absolut irrer Film, den viele hassen, aber auch eine Menge Leute lieben.
Ich gehöre zu den Letztgenannten. Die Augsburger Puppenkiste als Auf und Abräum Kommando, klasse.
Wer den Humor von Parker & Stone mag, wird an Team America: World Police nicht vorbeikommen.
Amazone sagt:
Eine US-amerikanische Antiterror-Eliteeinheit verliert eines ihrer Mitglieder, während sie bei der gnadenlosen Verfolgung von Verrückten aus dem Mittleren Osten halb Paris dezimiert, und ein Broadway-Schauspieler mit einem traumatischen Kindheitserlebnis wird natürlich angeheuert, um dieses Mitglied zu ersetzen. Ach so – außerdem sind die Darsteller alle Marionetten. Die South Park-Macher Trey Parker und Matt Stone haben (zusammen mit ihrer Co-Autorin Pam Brady) diese schamlose Satire auf hohlköpfige Hollywood-Actionfilme und die noch viel kleingeistigere Weltpolitik erschaffen – somit sollte man nicht auf Subtilität oder vielleicht eine Spur guten Geschmacks hoffen. Das „Team America“ verfolgt schon bald den bösen Nordkoreaner Kim Jong Il, der dem Zuschauer zunächst ein Liedchen über seine Einsamkeit darbringt und anschließend Alec Baldwin und die restlichen Mitglieder der nichts ahnenden „Film Actors Guild“ (kurz: 'F.A.G.') in ein Komplott verwickelt, nach dem er jede Großstadt auf der Erde in die Luft sprengen lassen will. Ebenso wie die hirnlose Spezialeinheit zerstören Regisseur Parker und Konsorten alles, was ihnen in den Weg kommt. Da werden Schläge nach rechts, links und in die Mitte ausgeteilt, in politischer Hinsicht wird ein Stein nach dem anderen umgedreht – und man hat sogar Zeit gefunden, das Musical Rent zu verkackeiern. Das Ganze ist beleidigende, unverantwortliche, komische Anarchie, die scheinbar von kichernden kleinen Jungs gemacht wurde. Überaus lustigen kichernden kleinen Jungs.
Ist ein absolut irrer Film, den viele hassen, aber auch eine Menge Leute lieben.
Ich gehöre zu den Letztgenannten. Die Augsburger Puppenkiste als Auf und Abräum Kommando, klasse.
Wer den Humor von Parker & Stone mag, wird an Team America: World Police nicht vorbeikommen.