-> Cosmic Dreams At Play, Neuauflage 2008, von Dag Erik Asbjörnsen
Auf Greenbrains Seite zu sehen, dass es den Krautklassiker als "Updated and revised version" gibt und diesen zu ordern, war in meinem Falle eins.
Mittlerweile eingetroffen.
Auf den ersten Blick fallen vor allem die miesen Abbildungen auf. Zum Teil von offensichtlich extrem niedrig auflösenden Digitalbildern gezogen, mal pixelig, mal schlierig und sowieso nur schwarz-weiß. Man fragt sich, warum selbsternannte Krautrockpäpste nicht in der Lage sind, zwei Dutzend Originalcover einzuscannen - oder zumindest über Internetrecherche an höherauflösende digitale Vorlagen zu gelangen.
Beeindruckend auf der anderen Seite ist natürlich nach wie vor die relative Vollständigkeit der Bandliste. Alphabetisch werden relevante, obskure, anerkannte, verkannte und verschollenste Krautrockbands vorgestellt ... jeweils mit Begleitinfos, Kurzkritiken etc., je nach Wichtigkeit/Bekanntheitsgrad mal knappst, mal umfangreicher.
Bei der Konkurrenz durch einschlägige Internetseiten (z.B. der Datenbank eines in Deutschland weltbekannten Musikforums), die ähnlich umfangreiche Informationsdienste für Umme leisten, muss sich jeder selbst entscheiden, ob ihm die Datenbank für's Bücherregal wirklich 40 Euro wert ist.
(Mir wäre es das absolut wert gewesen, ich hätte sogar gerne noch ein wenig mehr bezahlt, wenn die Aufmachung etwas liebevoller (z.B. kein Paperback) und die grafische Gestaltung etwas aufwändiger gewesen wäre...)
Auf Greenbrains Seite zu sehen, dass es den Krautklassiker als "Updated and revised version" gibt und diesen zu ordern, war in meinem Falle eins.
Mittlerweile eingetroffen.
Auf den ersten Blick fallen vor allem die miesen Abbildungen auf. Zum Teil von offensichtlich extrem niedrig auflösenden Digitalbildern gezogen, mal pixelig, mal schlierig und sowieso nur schwarz-weiß. Man fragt sich, warum selbsternannte Krautrockpäpste nicht in der Lage sind, zwei Dutzend Originalcover einzuscannen - oder zumindest über Internetrecherche an höherauflösende digitale Vorlagen zu gelangen.
Beeindruckend auf der anderen Seite ist natürlich nach wie vor die relative Vollständigkeit der Bandliste. Alphabetisch werden relevante, obskure, anerkannte, verkannte und verschollenste Krautrockbands vorgestellt ... jeweils mit Begleitinfos, Kurzkritiken etc., je nach Wichtigkeit/Bekanntheitsgrad mal knappst, mal umfangreicher.
Bei der Konkurrenz durch einschlägige Internetseiten (z.B. der Datenbank eines in Deutschland weltbekannten Musikforums), die ähnlich umfangreiche Informationsdienste für Umme leisten, muss sich jeder selbst entscheiden, ob ihm die Datenbank für's Bücherregal wirklich 40 Euro wert ist.
(Mir wäre es das absolut wert gewesen, ich hätte sogar gerne noch ein wenig mehr bezahlt, wenn die Aufmachung etwas liebevoller (z.B. kein Paperback) und die grafische Gestaltung etwas aufwändiger gewesen wäre...)