Nucleus – Elastic Rock
Label: Repertoire
Titel:
1 1916
2 Elastic Rock
3 Striation
4 Taranaki
5 Twisted Track
6 Crude Blues Part !
7 Crude Blues Part 2
8 1916 - The Battle Of Boogaloo
9 Torrid Zone
10 Stonescape
11 Earth Mother
12 Speaking For Myself, Personally, In My Own Opinion, I Think.....
13 Persephone's Jive
Repertoire schreibt:
Special edition cut-out original vinyl artwork
in square CD digi-sleeve format (card wallet
– no plastic) plus inserted fold-out poster.
Classic Roger Dean cover newly
updated by artist.
Top British jazz trumpeter Ian Carr formed Nucleus in 1969 and the group won first prize at the Montreaux International Festival. They established a reputation for improvised but integrated music that moved between jazz and rock styles. ‘Elastic Rock’ was the group’s critically acclaimed debut issued on Vertigo in 1970. Ian on trumpet integrates with Brian Smith (sax), Chris Spedding (guitar), Karl Jenkins (baritone sax and keyboards) and John Marshall (drums). Said Carr about ‘Elastic Rock’: “We see music as a continuous process and have tried to express this on the album.” Produced by Pete King of Ronnie Scott’s Club, the re-issued CD has 13 instrumental tracks, including ‘1916’, ‘Stonescape’ and Karl Jenkins’ title piece.
Das hier habe ich seinerzeit im Forum “Pflichtkauf..” eingestellt, möchte dieses sehr swingende Jazzrock Album separat ansprechen.
Elastic Rock 1970
Ich muss zugeben, dass ich Anfangs diese Jazzrock Formation mit „IF“ verglichen habe. Beschäftigt man sich aber mehr mit den Kompositionen von Nucleus, so ist da ein relativ großer Unterschied zu erhören. Die Musik ist komplexer und jazziger als die der ebenfalls grandiosen „IF“
Auf diesem Erstwerk steht trotz ihrer musikalischen Komplexität das Gefühl im Vordergrund. Die Blasinstrumente scheinen mehr gehaucht als gespielt, was der Musik ein sehr warmes Klangbild gibt. Selbst schräge Sax oder Trompetenparts ändern den Gesamteindruck nicht.
Trotzdem ist es sehr jazzig und benötigt einige Hördurchgänge ehe die Musik Zugang findet. Zumindest war es in meinem Falle so; dass mag dem Jazzer sicherlich leichter fallen.
Das ich das Debüt in die Sparte „Qualität“ eingeordnet habe, liegt daran, das sie mir, obwohl ich das Alben nach einigen anderen von Nucleus gekauft habe einen perfekten Mix aus anspruchsvollen Jazz und Rock Parts bietet.
Außerdem ist es für ein Erstwerk kompositorisch wie auch handwerklich sehr gut. Es gibt hier die ganze Bandbreite der beiden Genres zu erhören. Mal swingt es, um dann frickelig zu werden, ehe es dann oftmals gegen Ende des Stückes rockig zu werden. Der Dummer ist zu jeder Zeit in der Lage das Rytmus Fundament zu legen und so den Solisten eine ideale Plattform zur Entfaltung bietet.
Vorsicht liebe Jazzrocker, das Album ist eher dem Jazz als dem Rock zuzuordnen.
Musik 14/15
Klang 15/15
Label: Repertoire
Titel:
1 1916
2 Elastic Rock
3 Striation
4 Taranaki
5 Twisted Track
6 Crude Blues Part !
7 Crude Blues Part 2
8 1916 - The Battle Of Boogaloo
9 Torrid Zone
10 Stonescape
11 Earth Mother
12 Speaking For Myself, Personally, In My Own Opinion, I Think.....
13 Persephone's Jive
Repertoire schreibt:
Special edition cut-out original vinyl artwork
in square CD digi-sleeve format (card wallet
– no plastic) plus inserted fold-out poster.
Classic Roger Dean cover newly
updated by artist.
Top British jazz trumpeter Ian Carr formed Nucleus in 1969 and the group won first prize at the Montreaux International Festival. They established a reputation for improvised but integrated music that moved between jazz and rock styles. ‘Elastic Rock’ was the group’s critically acclaimed debut issued on Vertigo in 1970. Ian on trumpet integrates with Brian Smith (sax), Chris Spedding (guitar), Karl Jenkins (baritone sax and keyboards) and John Marshall (drums). Said Carr about ‘Elastic Rock’: “We see music as a continuous process and have tried to express this on the album.” Produced by Pete King of Ronnie Scott’s Club, the re-issued CD has 13 instrumental tracks, including ‘1916’, ‘Stonescape’ and Karl Jenkins’ title piece.
![](http://www.repertoirerecords.com/upload/REPUK1076l.jpg)
Das hier habe ich seinerzeit im Forum “Pflichtkauf..” eingestellt, möchte dieses sehr swingende Jazzrock Album separat ansprechen.
Elastic Rock 1970
Ich muss zugeben, dass ich Anfangs diese Jazzrock Formation mit „IF“ verglichen habe. Beschäftigt man sich aber mehr mit den Kompositionen von Nucleus, so ist da ein relativ großer Unterschied zu erhören. Die Musik ist komplexer und jazziger als die der ebenfalls grandiosen „IF“
Auf diesem Erstwerk steht trotz ihrer musikalischen Komplexität das Gefühl im Vordergrund. Die Blasinstrumente scheinen mehr gehaucht als gespielt, was der Musik ein sehr warmes Klangbild gibt. Selbst schräge Sax oder Trompetenparts ändern den Gesamteindruck nicht.
Trotzdem ist es sehr jazzig und benötigt einige Hördurchgänge ehe die Musik Zugang findet. Zumindest war es in meinem Falle so; dass mag dem Jazzer sicherlich leichter fallen.
Das ich das Debüt in die Sparte „Qualität“ eingeordnet habe, liegt daran, das sie mir, obwohl ich das Alben nach einigen anderen von Nucleus gekauft habe einen perfekten Mix aus anspruchsvollen Jazz und Rock Parts bietet.
Außerdem ist es für ein Erstwerk kompositorisch wie auch handwerklich sehr gut. Es gibt hier die ganze Bandbreite der beiden Genres zu erhören. Mal swingt es, um dann frickelig zu werden, ehe es dann oftmals gegen Ende des Stückes rockig zu werden. Der Dummer ist zu jeder Zeit in der Lage das Rytmus Fundament zu legen und so den Solisten eine ideale Plattform zur Entfaltung bietet.
Vorsicht liebe Jazzrocker, das Album ist eher dem Jazz als dem Rock zuzuordnen.
Musik 14/15
Klang 15/15