Blind Ego – Numb
Label: Red Farmland Records – 2009.
Titel:
01 Lost
02 Guilt
03 Numb
04 Leave
05 Death
06 Change
07 Seek
08 Risk
09 Torn
10 Vow
11 Change Reprise
Blind Ego, das Soloprojekt des RPWL Gitarristen Kalle Wallner und erfährt kompositorisch wie auch handwerklich eine deutliche Steigerung zum Vorgänger. Damit möchte ich nicht verstanden wissen, das sein Album „Mirror“ schlecht sei, nein hier wurde einfach noch eine, ach was sage ich, mehrere Schippen draufgelegt.
Alle Titel sind top modern durchgestylt und überragend gespielt. Der Gesang von Paul Wrightson (ARENA), der aber auch rein gar nichts mit dem RPWL Frontmann (Yogi ) gemein hat, ist gut bis sehr gut. Die „leiseren“ Töne erinnern mich an eine Kombination aus Untitopia und DeeExpus. Musikalisch liegen die „drei“ auch nicht weit auseinander, wenn auch die Riffs oftmals härter gespielt werden als bei Unitopia oder DeeExpus.
Was mir auf Anhieb gefällt ist, dass Kalle die ständigen Tempi und Themenwechsel sehr gut beherrscht. Seine Mitstreiter runden ein stimmiges Ganzes ab und haben so für mich eine echte Überraschung eingespielt.
Fazit:
Ob balladesk oder hart, es passt alles. Für mich die Platte der letzten Monate. Prog kann so schööööööööööön sein.
Musik 14/15
Klang 14/15
Label: Red Farmland Records – 2009.
Titel:
01 Lost
02 Guilt
03 Numb
04 Leave
05 Death
06 Change
07 Seek
08 Risk
09 Torn
10 Vow
11 Change Reprise
Blind Ego, das Soloprojekt des RPWL Gitarristen Kalle Wallner und erfährt kompositorisch wie auch handwerklich eine deutliche Steigerung zum Vorgänger. Damit möchte ich nicht verstanden wissen, das sein Album „Mirror“ schlecht sei, nein hier wurde einfach noch eine, ach was sage ich, mehrere Schippen draufgelegt.
Alle Titel sind top modern durchgestylt und überragend gespielt. Der Gesang von Paul Wrightson (ARENA), der aber auch rein gar nichts mit dem RPWL Frontmann (Yogi ) gemein hat, ist gut bis sehr gut. Die „leiseren“ Töne erinnern mich an eine Kombination aus Untitopia und DeeExpus. Musikalisch liegen die „drei“ auch nicht weit auseinander, wenn auch die Riffs oftmals härter gespielt werden als bei Unitopia oder DeeExpus.
Was mir auf Anhieb gefällt ist, dass Kalle die ständigen Tempi und Themenwechsel sehr gut beherrscht. Seine Mitstreiter runden ein stimmiges Ganzes ab und haben so für mich eine echte Überraschung eingespielt.
Fazit:
Ob balladesk oder hart, es passt alles. Für mich die Platte der letzten Monate. Prog kann so schööööööööööön sein.
Musik 14/15
Klang 14/15
Mir geht sie auch nicht ins Ohr!