hörnerdominierter rock ist nicht unbedingt mein lieblingsgenre, aber
da ich gerade eine der herausragendsten ausnahmen anhöre, will ich euch die vorstellung nicht ersparen.
die englische Heaven aus Portsmouth erschien 1971 mit o.a.
doppelalbum auf der szene (damals CBS, als cd auf Golden
Recorder wiederveröffentlicht) und verschwand anschließend
ebenswo plötzlich auf nimmerwiedersehen.
John Peel stellte das teil vor, anschließend stand es über 30
jahre auf meiner wunschliste; es war bis zur cd-wiederveröffentliching
unauffindbar.
besetzung:
Terry Scott Jnr: Vocals, Rhythm Guitar, Acoustic Guitar, Piano;
Eddi Harnett: Vocals, Lead Guitar, Acoustic Guitar;
John James Gordon: Vocals, Bass, Bass Fiddle;
Vic Glover: Drums, Percussion;
Dave Gautrey: Trumpet, Flugelhorn;
Butch Hudson: Trumpet, Flugelhorn, Piccolo Trumpet;
Ray King: Sax, Flute, Clarinet;
Derek Sommerville: Sax, Flute, Trombone;
David Horler: Trombone, Flute
mit bläsern hab ichs normalerweise nicht; eine ganz und gar eklige sache;
aber hier wird nicht geblasen, sondern kräftig gebratzt und getrötet; alles
eingebettet in druckvollen jazz-rock mit der betonung auf 'rock'.
gitarren und gesang stehen also trotzdem im vordergrund der teilweise
lang ausgearbeiteten improvisationen.
die von hörnern oft vorgetragenen peinlichen noten im femininen
frequenzbereich kommen hier nicht vor.
1. Things I should´ve been 6:19
2. This time tomorrow 5:14
3. Never say die 3:57
4. Come back 5:24
5. Songs for chaos 7:41
6. Morning coffee (a theme for a film) 4:58
7. Number one (last request) 4:58
8. Number two (down at the mission) 5:40
9. Dawning 5:13
10. Got to get away 8:53
(nicht verwechseln, mit den gleichnamigen brass-blues-rockern
aus Nebraska).
zur mucke paßt ein süffiges Young's Special London Ale zu 6.4%
im pint-glass.
da ich gerade eine der herausragendsten ausnahmen anhöre, will ich euch die vorstellung nicht ersparen.
die englische Heaven aus Portsmouth erschien 1971 mit o.a.
doppelalbum auf der szene (damals CBS, als cd auf Golden
Recorder wiederveröffentlicht) und verschwand anschließend
ebenswo plötzlich auf nimmerwiedersehen.
John Peel stellte das teil vor, anschließend stand es über 30
jahre auf meiner wunschliste; es war bis zur cd-wiederveröffentliching
unauffindbar.
besetzung:
Terry Scott Jnr: Vocals, Rhythm Guitar, Acoustic Guitar, Piano;
Eddi Harnett: Vocals, Lead Guitar, Acoustic Guitar;
John James Gordon: Vocals, Bass, Bass Fiddle;
Vic Glover: Drums, Percussion;
Dave Gautrey: Trumpet, Flugelhorn;
Butch Hudson: Trumpet, Flugelhorn, Piccolo Trumpet;
Ray King: Sax, Flute, Clarinet;
Derek Sommerville: Sax, Flute, Trombone;
David Horler: Trombone, Flute
mit bläsern hab ichs normalerweise nicht; eine ganz und gar eklige sache;
aber hier wird nicht geblasen, sondern kräftig gebratzt und getrötet; alles
eingebettet in druckvollen jazz-rock mit der betonung auf 'rock'.
gitarren und gesang stehen also trotzdem im vordergrund der teilweise
lang ausgearbeiteten improvisationen.
die von hörnern oft vorgetragenen peinlichen noten im femininen
frequenzbereich kommen hier nicht vor.
1. Things I should´ve been 6:19
2. This time tomorrow 5:14
3. Never say die 3:57
4. Come back 5:24
5. Songs for chaos 7:41
6. Morning coffee (a theme for a film) 4:58
7. Number one (last request) 4:58
8. Number two (down at the mission) 5:40
9. Dawning 5:13
10. Got to get away 8:53
(nicht verwechseln, mit den gleichnamigen brass-blues-rockern
aus Nebraska).
zur mucke paßt ein süffiges Young's Special London Ale zu 6.4%
im pint-glass.
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