Nobby's Inselscheiben
Nach langer Zeit habe ich es geschafft eine Liste meiner Inselscheiben zusammenzustellen.
Vor längerer Zeit hatte ich schonmal eine Aufstellung fast fertiggestellt gehabt, als meine Festplatte meinte abrauchen zu müssen und ich vorher natürlich keine Sicherung gemacht hatte.
Zunächst möchte ich bemerken, dass sich mein Musikgeschmack seit den 70ern erheblich geändert hat, aber dennoch weiß ich woher ich komme und schätze immer noch die damalige Musik. Nur ist davon nicht allzuviel in meiner HoF vertreten.
Viele ältere Scheiben, die hier noch eine Aufnahme verdient hätten sind nicht aufgelistet, da ich die nur als Vinyl habe, bzw. weil das die Liste sprengen würde. Ich hatte ursprünglich über 150 Scheiben aufgelistet (und mindestens die würde ich auch auf eine einsame Insel mitnehmen!)
Hier nun meine Auswahl meiner Inselscheiben von A-Z. Die Besten kommen zum Anfang!
Abba- The Album (1977)
Für mich die beste Pop-Platte der 70er.
Abba – The Visitors (1981)
Das ausgereifteste, leider das letzte offizielle Album der Vier aus Schweden
Alan Parsons Project- Tales of Mystery and Imagination (1976)
Mein Einstieg in die Progmusik.
Danach folgten noch einige hervorragende Werke von APP, aber das Werk hier bleibt unerreicht.
Arena – Songs from the lions cage (1995)
Ich bin ein Fan von Clive Nolan und seiner Musik. Liegt u.a. wohl daran, dass ich selbst Keyboard gespielt habe und auch mal lange Zeit Klavierunterricht hatte.
Ayreon – Actual Fantasy (1996) (und alle nachfolgenden VÖs)
Ein Tausendsassa der Arjen Lucassen, was der schon an Gastmusikern, -sängern hatte:
http://www.ayreon.com/ayreon/ay_artists.html
Boomers – What we do (1995)
Die vier Boomers (in den USA als Boomers YYZ bekannt) machen Musik, die man schlecht beschreiben kann: Pop?Folk?Rock? Rockpopfolk (den Begriff gibt’s garnicht). Egal, wunderschöne harmonische Melodien die ich nicht in Worte fassen kann.
Ich kopier mal was aus der Amazon Beschreibung, wer die Boomers sind:
Als die "CANADIAN TRAVELING WILLBURYS" beschrieb die deutsche Presse "THE BOOMERS" nach ihren ersten Erfolgen in den 1990er Jahren. - Alles begann mit einem kleinen , aber legendären Konzert in München und führte zu einer großen Tournee .
Jeder der vier BOOMERS - Ian Thomas - Gitarre / Gesang Bill Dillon - Gitarre Peter Cardinali - Bass Rick Gratton - Schlagzeug ist seit Jahren international erfolgreich . Peter Cardinali hat mit so renomierten Musikern wie Oscar Peterson, George Harrison, Micheal McDonald, Marvin Gaye und BB King gespielt, Bill Dillon ist international bekannt durch seine Arbeit mit Künstlern wie Peter Gabriel , Daniel Lanois, Joni Mitchell und Nigel Kennedy.
http://www.amazon.de/What-We-Do-Boomers/dp/B0001MXSP6
Camel – Mirage (1975)
Kult!
Dream Theater – Images and words (1992)
Die „When Dream and Day Unite“ von 1989 war mein Einstieg in die Welt von Dream Theater.
1993 das erste Mal live in der Keksdose in Bonn gesehen und 2007 wurde das Album komplett nochmal live in Bonn gespielt. Dieses Album der Progger hat nichts an Faszination verloren.
Damn Yankees – Same (1990)
US Rockband mit Jack Blades von Night Ranger (könnte auch eine Aufnahme in meine HoF finden), Tommy Shaw von Styx, Ted Nugent (auch eine Aufnahme in meiner HoF wert), Michael Cartellone (Lynyrd Skynyrd, ebenfalls HoF würdig)
Eroc – Wolkenreise
Ohne weitere Worte!
Frogg Café – Creatures (2003)
US Jazzrockband, die jazzige proggige zappaeske usw . (schwer zu beschreiben, aber die drei Beschreibungen kommen in etwa hin) Musik zelebrieren. Keine Ahnung wie ich auf die Kombo mal gekommen bin.
Hier steht alles von denen!
Genesis – Selling England by the pound (1973)
Mein erster Kontakt mit der Truppe.
Muss man nicht weiter drauf eingehen. „I know what I like”, “Firth of Fifth” sind Klassiker!
Bei “The Battle of Epping Forest” werden meine Augen manchmal feucht, ein Überstück!
Grobschnitt – Rockpommels Land
Kult!
Glenn Hughes – Burning Japan Live (1995)
Lange bevor wolf die CD hatte war ich Feuer und Flamme für die Liveedition! Geile Scheibe.
Judas Priest – Metal Works 73-93
Stellvertretend für einige gute Scheiben aus den 70/80er. „Breaking the Law“ ist Kult
King Crimson
Kann ich mich momentan noch nicht festlegen. Wird ergänzt!
Jackie Leven – The Mystery of love is greater than the mystery of death (1994)
DER Sänger verfolgt mich seit der VÖ im Jahre 1994 als die Zounds die Scheibe zur Platte des Monats benannte. Seitdem komm ich nicht mehr los von dieser charismatischen Stimme. Hier steht alles von ihm.
Marillion – Script for a jesters Tear (1983)
Kult, muss man nicht viel zu schreiben. Hier laufen mehr die alten Scheiben mit Fish (von Fish könnte ich auch noch was in meine HoF aufnehmen), als die mit S.Hogarth.
The Nits – Ting (1992)
Overhead – Metaepitome (2005)
Hat seit Jahren einen Platz auf meinem portablen MP3-Player, das reicht als Inselscheibe, bzw. in die HoF!
Pink Floyd – Dark Side of the Moon (1973)
Pearl Jam – Ten
Pendragon – The Window of Life (1993)
Clive Nolan schreib ich nur!
Queensryche – Empire (1990)
RPWL – Trying to kiss the Sun
Riverdogs – Same (1990), Live oder On Air. keine Ahnung-alles geil
Über Dio, Whitesnake bin ich mal auf diese geile Truppe gestossen, die ich 1993 live auf der „Bone“-Tour vor einigen wenigen Zuschauern erleben durfte.
Die charimatische Stimme von Rob Lamothe hat mich über viele Jahre verfolgt, irgendwann wurden mir seine SoloScheiben aber zu langweilig.
Bruce Springsteen – The River (1980)
Mein Einstieg bei B.Springsteen war 1975 oder 76 die „Born to run“, danach folgte "The River". Ein grandioser Rocker!
The Smiths – The queen is dead (1986)
Schon immer war ich fasziniert von der Stimme von Morrissey.
Spock´s Beard – The Light (1996)
Mein Einstieg in die Welt von Spock´s Beard.
Snowball – Cold Heat (1979)
Erster Kontakt mit der Truppe von Curt Cress.
Allein der song „Extraordinary Feelings” befördert diese Kombo in meine HoF.
Manche mögen die „Defroster“ 1977 lieber, da jazziger. Ich hab Snowball 1979 live mit Aera gesehen, und
da hängen halt viele Erinnerungen dran.
Threshold – Wounded Land (1993)
Hier steht alles von Threshold. Band von Gitarrist Karl Groom, der noch andere Bands ins Leben gerufen hat, z.B. Shadowland.
Damals noch mit Damian Wilson (u.a. auch bei Ayreon, Star One,Glenn Hughes) am Mikro.
Das Debüt dieses britischen Sextetts besticht durch acht allesamt überlange Songs, und so wird nicht selten die Sieben-Minuten-Marke locker überschritten. Wer jetzt jedoch glaubt, dass sich die Engländer in sinnloses Progressive-Gefrickel verstricken, der hat sich gewaltig getäuscht. Hier steht der Song im Vordergrund. Threshold legen sehr viel wert auf gut nachvollziehbare und eingängige Strukturen, denen man leicht folgen kann. Und auch wenn man die Truppe um Allroundtalent Karl Groom dem Progressive-Genre zuordnet, so könnten bombastische Rocknummern der Marke "Consume To Live", "Paradox", "Mother Earth" oder der Albumhöhepunkt "Siege Of Baghdad" auch auf einem Heavy-Rock-Album stehen. Über den hervorragend ausgearbeiteten Instrumentalpassagen thront der außergewöhnlich emotionale Gesang von Frontmann Damian Wilson, der einem bei jedem Durchlauf einen wohligen Schauer den Rücken jagt. Weltklasse! Wounded Land ist ein sträflichst unterbewertetes und vernachlässigtes Meisterwerk, welches bei Freunden bombastischer Rockmusik mit Sicherheit sehr großen Anklang finden dürfte. Unbedingt antesten! --Armin Schäfer Besser kann man das Debüt nicht beschreiben.
Talk Talk – The Colour of spring (1990)
Uriah Heep – Salisbury (1971)
Bin ich Mitte der 70er draufgestoßen, als die Platte auf einer Party lief.
Vangelis – Direct (1988)
War nicht mein Einstieg bei Vangelis, ist auch nicht die beste Platte von ihm, aber mit einigen Songs sind sehr schöne Erinnerungen verbunden.
Virgin Steele – Life among the ruins (1992)
Melodischer Hardrock, so wie ich ihn mag.
Wishbone Ash – Argus (1972)
Yes
Kann mich noch nicht festlegen welche Einzel CD/LP ich am Besten finde. Stellvertretend die 4erCD Box aus 1991.
Frank Zappa - Roxy & Elsewhere (1974)
Lange hat es gedauert, bis ich Zugang zu Zappa gefunden habe.
Ich habe nicht viel von ihm, aber die Roxy & Elsewhere wird immer wieder gerne aufgelegt!
(Leider habe ich in den 80/90er unzählige Zappa Vinylscheiben verkauft, da sie mir nicht gefielen)
Kürzer gings nicht.
Beschreibungen werden aber noch ausgebaut, und auch noch einige alte Vinylscheiben aus den 60/70er Jahren eingefügt.
Nach langer Zeit habe ich es geschafft eine Liste meiner Inselscheiben zusammenzustellen.
Vor längerer Zeit hatte ich schonmal eine Aufstellung fast fertiggestellt gehabt, als meine Festplatte meinte abrauchen zu müssen und ich vorher natürlich keine Sicherung gemacht hatte.
Zunächst möchte ich bemerken, dass sich mein Musikgeschmack seit den 70ern erheblich geändert hat, aber dennoch weiß ich woher ich komme und schätze immer noch die damalige Musik. Nur ist davon nicht allzuviel in meiner HoF vertreten.
Viele ältere Scheiben, die hier noch eine Aufnahme verdient hätten sind nicht aufgelistet, da ich die nur als Vinyl habe, bzw. weil das die Liste sprengen würde. Ich hatte ursprünglich über 150 Scheiben aufgelistet (und mindestens die würde ich auch auf eine einsame Insel mitnehmen!)
Hier nun meine Auswahl meiner Inselscheiben von A-Z. Die Besten kommen zum Anfang!
Abba- The Album (1977)
Für mich die beste Pop-Platte der 70er.
Abba – The Visitors (1981)
Das ausgereifteste, leider das letzte offizielle Album der Vier aus Schweden
Alan Parsons Project- Tales of Mystery and Imagination (1976)
Mein Einstieg in die Progmusik.
Danach folgten noch einige hervorragende Werke von APP, aber das Werk hier bleibt unerreicht.
Arena – Songs from the lions cage (1995)
Ich bin ein Fan von Clive Nolan und seiner Musik. Liegt u.a. wohl daran, dass ich selbst Keyboard gespielt habe und auch mal lange Zeit Klavierunterricht hatte.
Ayreon – Actual Fantasy (1996) (und alle nachfolgenden VÖs)
Ein Tausendsassa der Arjen Lucassen, was der schon an Gastmusikern, -sängern hatte:
http://www.ayreon.com/ayreon/ay_artists.html
Boomers – What we do (1995)
Die vier Boomers (in den USA als Boomers YYZ bekannt) machen Musik, die man schlecht beschreiben kann: Pop?Folk?Rock? Rockpopfolk (den Begriff gibt’s garnicht). Egal, wunderschöne harmonische Melodien die ich nicht in Worte fassen kann.
Ich kopier mal was aus der Amazon Beschreibung, wer die Boomers sind:
Als die "CANADIAN TRAVELING WILLBURYS" beschrieb die deutsche Presse "THE BOOMERS" nach ihren ersten Erfolgen in den 1990er Jahren. - Alles begann mit einem kleinen , aber legendären Konzert in München und führte zu einer großen Tournee .
Jeder der vier BOOMERS - Ian Thomas - Gitarre / Gesang Bill Dillon - Gitarre Peter Cardinali - Bass Rick Gratton - Schlagzeug ist seit Jahren international erfolgreich . Peter Cardinali hat mit so renomierten Musikern wie Oscar Peterson, George Harrison, Micheal McDonald, Marvin Gaye und BB King gespielt, Bill Dillon ist international bekannt durch seine Arbeit mit Künstlern wie Peter Gabriel , Daniel Lanois, Joni Mitchell und Nigel Kennedy.
http://www.amazon.de/What-We-Do-Boomers/dp/B0001MXSP6
Camel – Mirage (1975)
Kult!
Dream Theater – Images and words (1992)
Die „When Dream and Day Unite“ von 1989 war mein Einstieg in die Welt von Dream Theater.
1993 das erste Mal live in der Keksdose in Bonn gesehen und 2007 wurde das Album komplett nochmal live in Bonn gespielt. Dieses Album der Progger hat nichts an Faszination verloren.
Damn Yankees – Same (1990)
US Rockband mit Jack Blades von Night Ranger (könnte auch eine Aufnahme in meine HoF finden), Tommy Shaw von Styx, Ted Nugent (auch eine Aufnahme in meiner HoF wert), Michael Cartellone (Lynyrd Skynyrd, ebenfalls HoF würdig)
Eroc – Wolkenreise
Ohne weitere Worte!
Frogg Café – Creatures (2003)
US Jazzrockband, die jazzige proggige zappaeske usw . (schwer zu beschreiben, aber die drei Beschreibungen kommen in etwa hin) Musik zelebrieren. Keine Ahnung wie ich auf die Kombo mal gekommen bin.
Hier steht alles von denen!
Genesis – Selling England by the pound (1973)
Mein erster Kontakt mit der Truppe.
Muss man nicht weiter drauf eingehen. „I know what I like”, “Firth of Fifth” sind Klassiker!
Bei “The Battle of Epping Forest” werden meine Augen manchmal feucht, ein Überstück!
Grobschnitt – Rockpommels Land
Kult!
Glenn Hughes – Burning Japan Live (1995)
Lange bevor wolf die CD hatte war ich Feuer und Flamme für die Liveedition! Geile Scheibe.
Judas Priest – Metal Works 73-93
Stellvertretend für einige gute Scheiben aus den 70/80er. „Breaking the Law“ ist Kult
King Crimson
Kann ich mich momentan noch nicht festlegen. Wird ergänzt!
Jackie Leven – The Mystery of love is greater than the mystery of death (1994)
DER Sänger verfolgt mich seit der VÖ im Jahre 1994 als die Zounds die Scheibe zur Platte des Monats benannte. Seitdem komm ich nicht mehr los von dieser charismatischen Stimme. Hier steht alles von ihm.
Marillion – Script for a jesters Tear (1983)
Kult, muss man nicht viel zu schreiben. Hier laufen mehr die alten Scheiben mit Fish (von Fish könnte ich auch noch was in meine HoF aufnehmen), als die mit S.Hogarth.
The Nits – Ting (1992)
Overhead – Metaepitome (2005)
Hat seit Jahren einen Platz auf meinem portablen MP3-Player, das reicht als Inselscheibe, bzw. in die HoF!
Pink Floyd – Dark Side of the Moon (1973)
Pearl Jam – Ten
Pendragon – The Window of Life (1993)
Clive Nolan schreib ich nur!
Queensryche – Empire (1990)
RPWL – Trying to kiss the Sun
Riverdogs – Same (1990), Live oder On Air. keine Ahnung-alles geil
Über Dio, Whitesnake bin ich mal auf diese geile Truppe gestossen, die ich 1993 live auf der „Bone“-Tour vor einigen wenigen Zuschauern erleben durfte.
Die charimatische Stimme von Rob Lamothe hat mich über viele Jahre verfolgt, irgendwann wurden mir seine SoloScheiben aber zu langweilig.
Bruce Springsteen – The River (1980)
Mein Einstieg bei B.Springsteen war 1975 oder 76 die „Born to run“, danach folgte "The River". Ein grandioser Rocker!
The Smiths – The queen is dead (1986)
Schon immer war ich fasziniert von der Stimme von Morrissey.
Spock´s Beard – The Light (1996)
Mein Einstieg in die Welt von Spock´s Beard.
Snowball – Cold Heat (1979)
Erster Kontakt mit der Truppe von Curt Cress.
Allein der song „Extraordinary Feelings” befördert diese Kombo in meine HoF.
Manche mögen die „Defroster“ 1977 lieber, da jazziger. Ich hab Snowball 1979 live mit Aera gesehen, und
da hängen halt viele Erinnerungen dran.
Threshold – Wounded Land (1993)
Hier steht alles von Threshold. Band von Gitarrist Karl Groom, der noch andere Bands ins Leben gerufen hat, z.B. Shadowland.
Damals noch mit Damian Wilson (u.a. auch bei Ayreon, Star One,Glenn Hughes) am Mikro.
Das Debüt dieses britischen Sextetts besticht durch acht allesamt überlange Songs, und so wird nicht selten die Sieben-Minuten-Marke locker überschritten. Wer jetzt jedoch glaubt, dass sich die Engländer in sinnloses Progressive-Gefrickel verstricken, der hat sich gewaltig getäuscht. Hier steht der Song im Vordergrund. Threshold legen sehr viel wert auf gut nachvollziehbare und eingängige Strukturen, denen man leicht folgen kann. Und auch wenn man die Truppe um Allroundtalent Karl Groom dem Progressive-Genre zuordnet, so könnten bombastische Rocknummern der Marke "Consume To Live", "Paradox", "Mother Earth" oder der Albumhöhepunkt "Siege Of Baghdad" auch auf einem Heavy-Rock-Album stehen. Über den hervorragend ausgearbeiteten Instrumentalpassagen thront der außergewöhnlich emotionale Gesang von Frontmann Damian Wilson, der einem bei jedem Durchlauf einen wohligen Schauer den Rücken jagt. Weltklasse! Wounded Land ist ein sträflichst unterbewertetes und vernachlässigtes Meisterwerk, welches bei Freunden bombastischer Rockmusik mit Sicherheit sehr großen Anklang finden dürfte. Unbedingt antesten! --Armin Schäfer Besser kann man das Debüt nicht beschreiben.
Talk Talk – The Colour of spring (1990)
Uriah Heep – Salisbury (1971)
Bin ich Mitte der 70er draufgestoßen, als die Platte auf einer Party lief.
Vangelis – Direct (1988)
War nicht mein Einstieg bei Vangelis, ist auch nicht die beste Platte von ihm, aber mit einigen Songs sind sehr schöne Erinnerungen verbunden.
Virgin Steele – Life among the ruins (1992)
Melodischer Hardrock, so wie ich ihn mag.
Wishbone Ash – Argus (1972)
Yes
Kann mich noch nicht festlegen welche Einzel CD/LP ich am Besten finde. Stellvertretend die 4erCD Box aus 1991.
Frank Zappa - Roxy & Elsewhere (1974)
Lange hat es gedauert, bis ich Zugang zu Zappa gefunden habe.
Ich habe nicht viel von ihm, aber die Roxy & Elsewhere wird immer wieder gerne aufgelegt!
(Leider habe ich in den 80/90er unzählige Zappa Vinylscheiben verkauft, da sie mir nicht gefielen)
Kürzer gings nicht.
Beschreibungen werden aber noch ausgebaut, und auch noch einige alte Vinylscheiben aus den 60/70er Jahren eingefügt.
Nein, nein, so schlimm wird es nicht.
