Bei Soho Orange handelt es sich um eine schottische Band. Ihr Album "Same" wurde 1971 in Falkirk veröffentlicht und beeinhaltet schweren Hardrock mit unüberhörbaren psychedelischen Einflüssen. Weitere Informationen zur Band (Line Up) sind mir leider nicht bekannt.
Los geht es mit "King Of The Road". Ein kurzes psychedelisches Intro und danach explodieren die Instrumente. Satte Gitarre und dröhnende Drums - wechselnde Geschwindigkeiten machen den Song sehr interessant.
"Mississippi Tales / The Wish- Tears"ist das längste Stück (10.22) auf dem Album und zeichnet sich ebenfalls durch seinen harten und treibenden Sound aus. Ein verzweifelte, geisterhafte Stimme greift nach Deinem Verstand
"Freedom Callin`" ist ein Anti- Kriegs- Song. Das Lied beginnt sehr ruhig, ja fast verhalten, steigert sich dann aber sehr mit einem tollen Gitarrensolo.
"Dream Queen" plätschert längere Zeit sehr psychedelisch daher, bis es später auch hier zu einem wahren Gewitter aus Gitarre, Bass und Drums kommt.
"Nightmare", ein wahrer Albtraum und meines Erachtens das "Filetstück" auf dieser Scheibe. Wilde und ungeschliffene Gitarrenriffs sowie aggressive Voices sorgen für einen interessanten Rahmen. Im Mittelteil gesellt sich dann noch ein exzellentes Gitarrensolo dazu. Baß und Drums runden das Ganze dann zu einem superstarken Hardrocktrack ab.
Mit "Seven Faces" endet das Album dann.
Insgesamt ein tolles Album, das jeden Hardrock- Fan aus dem Sessel reißt. Anspieltip: "Nightmare" - und die Nackenmuskel bewegen sich von ganz allein.
Line Up: nicht bekannt.
Tracks:
King Of The Road 5.46
Mississippi Tales / The Wish- Tears 10.22
Freedom Callin`5.40
Dream Queen 5.28
Nightmare 6.00
Seven Faces 6.14
Los geht es mit "King Of The Road". Ein kurzes psychedelisches Intro und danach explodieren die Instrumente. Satte Gitarre und dröhnende Drums - wechselnde Geschwindigkeiten machen den Song sehr interessant.
"Mississippi Tales / The Wish- Tears"ist das längste Stück (10.22) auf dem Album und zeichnet sich ebenfalls durch seinen harten und treibenden Sound aus. Ein verzweifelte, geisterhafte Stimme greift nach Deinem Verstand
"Freedom Callin`" ist ein Anti- Kriegs- Song. Das Lied beginnt sehr ruhig, ja fast verhalten, steigert sich dann aber sehr mit einem tollen Gitarrensolo.
"Dream Queen" plätschert längere Zeit sehr psychedelisch daher, bis es später auch hier zu einem wahren Gewitter aus Gitarre, Bass und Drums kommt.
"Nightmare", ein wahrer Albtraum und meines Erachtens das "Filetstück" auf dieser Scheibe. Wilde und ungeschliffene Gitarrenriffs sowie aggressive Voices sorgen für einen interessanten Rahmen. Im Mittelteil gesellt sich dann noch ein exzellentes Gitarrensolo dazu. Baß und Drums runden das Ganze dann zu einem superstarken Hardrocktrack ab.
Mit "Seven Faces" endet das Album dann.
Insgesamt ein tolles Album, das jeden Hardrock- Fan aus dem Sessel reißt. Anspieltip: "Nightmare" - und die Nackenmuskel bewegen sich von ganz allein.
Line Up: nicht bekannt.
Tracks:
King Of The Road 5.46
Mississippi Tales / The Wish- Tears 10.22
Freedom Callin`5.40
Dream Queen 5.28
Nightmare 6.00
Seven Faces 6.14