Bei Wizard handelt es sich um ein kraftvoll spielendes Rocktrio aus Florida, USA. Ihr Album "The Original Wizard" wurde 1971 veröffentlicht und lag inmitten einer musikalischen Umbruchsphase. Die Welt orientierte sich anders. Weg von den psychedelischen Klängen und Impressionen der Endsechziger, hin zum neuen Trend: dem Hardrock.
"The Original Wizard" blieb das einzige Album der Band. Es war eines jener zahllosen Alben der damaligen Zeit, das versuchte, sich von den anderen Produktionen abzugrenzen und hervorzuheben.
Die Band wurde zwar vom Blues und von der Psychedelic beeinflußt, konnte sich aber dem neuen Trend nicht entziehen. Sie produzierten einen Sound, der weitaus beachtlicher und interessanter war, als bei vielen anderen Gruppen. Die Popularität blieb jedoch aus. Andere Bands genossen ein wesentlich höheres Standing. Kommerzieller Erfolg machte sich für Wizard nicht bemerkbar.
Die Lieder sind alle nach einem einfachen, aber feinen, Muster gestrickt. Deshalb erfolgt auch keine einzelne Songbeschreibung. Es sind kompakte Tracks ohne längere Instrumentalpassagen. Schöne, kernige Gitarrenriffs, wahlweise mal zu Beginn des Songs, oder aber im Mittelteil des Liedes platziert. Zwei, drei etwas ruhigere Lieder runden das Album dann ab.
Ein vergessenes Album, das wieder aus der Versenkung geholt wurde. Für Sammler natürlich ein begehrtes Objekt. Aber auch Leute, die Hardrock mögen, sollten einmal reinhören. Mir gefällt es jedenfalls.
Line Up:
Ben Schutz - lead & rhythm guitars, vocals
Paul Forney - bass, lead vocals
Chris Luhn - drums
Tracks:
Freedom
Come And See The Bride
What Do You Know About Mary
Opus Ate
Going Away
Killing Time
Got To See My Way
Ride
Seance
Talking To God
Evergreen
Got To Love
Freedom
"The Original Wizard" blieb das einzige Album der Band. Es war eines jener zahllosen Alben der damaligen Zeit, das versuchte, sich von den anderen Produktionen abzugrenzen und hervorzuheben.
Die Band wurde zwar vom Blues und von der Psychedelic beeinflußt, konnte sich aber dem neuen Trend nicht entziehen. Sie produzierten einen Sound, der weitaus beachtlicher und interessanter war, als bei vielen anderen Gruppen. Die Popularität blieb jedoch aus. Andere Bands genossen ein wesentlich höheres Standing. Kommerzieller Erfolg machte sich für Wizard nicht bemerkbar.
Die Lieder sind alle nach einem einfachen, aber feinen, Muster gestrickt. Deshalb erfolgt auch keine einzelne Songbeschreibung. Es sind kompakte Tracks ohne längere Instrumentalpassagen. Schöne, kernige Gitarrenriffs, wahlweise mal zu Beginn des Songs, oder aber im Mittelteil des Liedes platziert. Zwei, drei etwas ruhigere Lieder runden das Album dann ab.
Ein vergessenes Album, das wieder aus der Versenkung geholt wurde. Für Sammler natürlich ein begehrtes Objekt. Aber auch Leute, die Hardrock mögen, sollten einmal reinhören. Mir gefällt es jedenfalls.
Line Up:
Ben Schutz - lead & rhythm guitars, vocals
Paul Forney - bass, lead vocals
Chris Luhn - drums
Tracks:
Freedom
Come And See The Bride
What Do You Know About Mary
Opus Ate
Going Away
Killing Time
Got To See My Way
Ride
Seance
Talking To God
Evergreen
Got To Love
Freedom