After All wurde in Florida in den Spätsechzigern gegründet. Die vier Musiker waren bereits seit längerem im Geschäft und spielten eine ganze Weile in kleineren Clubs ihrer Heimatregion. Ursprünglich lagen ihre Wurzeln im Blues sowie im Jazz.
Auf ihrem Album paßten sie sich jedoch dem Trend der Zeit an und spielten eine Art Acid Rock. Klassischen Rock mit psychedelischen Elementen untermauert. Die Texte schrieb die Band zum größten Teil aber nicht selbst. Dieses erledigte eine junge Dichterin, namens Linda Hargrove, die später auch eine erfolgreiche Songwriterin in Nashville, Tennessee, wurde.
Das Album wurde 1969 in relativ kurzer Zeit ohne große Schnörkel im Studio eingespielt. Danach setzen die Musiker ihre individuellen Karrieren fort, so daß es bei diesem einen Werk geblieben ist.
Eine sehr schöne, klare Orgel durchzieht nahezu das komplette Album. Mich erinnert diese Spielweise irgendwie an Procol Harum. Ein gelungener Einstieg in die Songs wird dadurch geschaffen. Psychedelisches Gitarrenspiel kommt hinzu, so daß ein verklärter, aber jederzeit interessanter, Soundteppich geknüpft wird.
Insgesamt gesehen ist es sicherlich kein "Must Have Album", aber für Sammler und Anhänger dieser Musikrichtung durchaus hörenswert.
Line Up:
Bill Moon - bass; vocals
Mark Ellerbee - drums; vocals
Alan Gold - organ
Charles Short - guitar
Tracks:
Intangible She 7.16
Blue Satin 3.46
Nothing Left To Do 7.07
And I Will Follow 4.51
Let It Fly 4.32
Now What Are You Looking For 3.05
A Face That Does`t Matter 4.31
Waiting 4.23
Hörprobe:
"Intangible She"
https://www.youtube.com/watch?v=EMaSYnMuheA
Auf ihrem Album paßten sie sich jedoch dem Trend der Zeit an und spielten eine Art Acid Rock. Klassischen Rock mit psychedelischen Elementen untermauert. Die Texte schrieb die Band zum größten Teil aber nicht selbst. Dieses erledigte eine junge Dichterin, namens Linda Hargrove, die später auch eine erfolgreiche Songwriterin in Nashville, Tennessee, wurde.
Das Album wurde 1969 in relativ kurzer Zeit ohne große Schnörkel im Studio eingespielt. Danach setzen die Musiker ihre individuellen Karrieren fort, so daß es bei diesem einen Werk geblieben ist.
Eine sehr schöne, klare Orgel durchzieht nahezu das komplette Album. Mich erinnert diese Spielweise irgendwie an Procol Harum. Ein gelungener Einstieg in die Songs wird dadurch geschaffen. Psychedelisches Gitarrenspiel kommt hinzu, so daß ein verklärter, aber jederzeit interessanter, Soundteppich geknüpft wird.
Insgesamt gesehen ist es sicherlich kein "Must Have Album", aber für Sammler und Anhänger dieser Musikrichtung durchaus hörenswert.
Line Up:
Bill Moon - bass; vocals
Mark Ellerbee - drums; vocals
Alan Gold - organ
Charles Short - guitar
Tracks:
Intangible She 7.16
Blue Satin 3.46
Nothing Left To Do 7.07
And I Will Follow 4.51
Let It Fly 4.32
Now What Are You Looking For 3.05
A Face That Does`t Matter 4.31
Waiting 4.23
Hörprobe:
"Intangible She"
https://www.youtube.com/watch?v=EMaSYnMuheA