e.s.t. - viaticum

e.s.t das sind fast 75 Minuten lang Esbjörn Svennson – piano, Dan Berglund – Bass und Magnus Öström an den drums. Ich bin auf diese Scheibe zufällig im CD-Laden gestossen und sie wird, je öfter ich sie höre immer interessanter. Die drei schaffen es zum einen so eine relaxte Grundstimmung rüberzubringen, die mich teilweise, obwohl ja keine Gitarre dabei ist, an Pat Metheny Stücke erinnert. Zum anderen ist da aber auch eine, sich steigernde Spannung in einigen der 9 Stücke (im letzten ist übrigens noch ein sogenannter Hidden Track untergebracht), der diese 2005er-CD empfehlenswert macht.
Bewertung 8/10 Punkten.

eine starke Band, die die Bedeutung von Pianotrios um eine weitere Variante erweitert und neu definiert hat ....

Nur so langsam "läuft sich das tot"......., die Variationsmöglichkeiten werden weniger, hier müßten dann schon prägnante Kompositionen her mit "Wiedererkennungs-und Hitwert", wie es einst im Jazz durch viele mittlerweile zu Standards gewordenen Songs der Fall war. (Thema : Great American Songbook)

Ob das hier, wo mehr auf Improvisation gebaut wird, auf Dauer möglich sein wird?