Gerade reinbekommen, eine Newsletter von "JustForKicksMusic":
"Liebe Kunden,
nach dem Abholen unserer Emails waren wir heute morgen erst mal baff - da wurde uns gestern Abend um 20.01 Uhr ein Schreiben vom führenden deutschen Independent-Vertrieb SPV mit dem Betreff "ein Schreiben von Manfred Schütz" gesendet.
So, so...Geschäftsführer Schütz schreibt uns eine Mail - was der wohl will? Und zu unserem Erstaunen gab er dann in dem Schreiben die Insolvenz seines seit über 25 Jahre bestehenden Unternehmens bekannt! Wow, da ist man sprachlos!
Wer jetzt sagt "was geht mich SPV an" hat zwar einerseits recht, aber als Vertrieb, Label und Teilhaber von Firmen wie u.a Inside Out ist das für viele unserer Kunden wohl durchaus ein Thema. Die Frage "erscheint jetzt die neue RIVERSIDE via Inside Out/SPV pünktlich zum 19.06.?" ist dabei nur eines der vordergründigen Themen. Vielmehr beginnt man doch nachzudenken, ob die alten Strukturen "Band-Label-Vertrieb" nicht längst überholt sind und nicht nur im Rahmen von SPV zum Scheitern verurteilt sind? Wir haben schließlich auch unsere Erfahrungen zu diesem Thema gemacht und sind damals mit unserem Mail-Order in direkten Kontakt zu Bands und kleinen Labels getreten. Auf die Einschaltung eines weiteren Vertriebsriesen wie SPV haben wir ganz bewusst verzichtet und sind damit auch ganz glücklich. Ob unser Underground-Konzept auf Dauer trägt bleibt abzuwarten. Bisher haben davon aber alle profitiert – wir haben einen erfüllenden Job, die beteiligten Bands und Kleinst-Labels haben eine Absatzmöglichkeit für ihre Musik (…und das zu fairen Konditionen) gefunden und die Fans können sich auf ehrliche echte Musik konzentrieren und brauchen sich nicht von gecasteten Marketing-Müll berieseln lassen. Klingt wie eine „Win-Win-Situation“ – hoffen wir, das dies allen Beteiligten bewusst ist und das es so bleibt. Wenn wir „Kleinen“ zusammenhalten, kann das Ergebnis gar nicht so schlecht werden…"
"Liebe Kunden,
nach dem Abholen unserer Emails waren wir heute morgen erst mal baff - da wurde uns gestern Abend um 20.01 Uhr ein Schreiben vom führenden deutschen Independent-Vertrieb SPV mit dem Betreff "ein Schreiben von Manfred Schütz" gesendet.
So, so...Geschäftsführer Schütz schreibt uns eine Mail - was der wohl will? Und zu unserem Erstaunen gab er dann in dem Schreiben die Insolvenz seines seit über 25 Jahre bestehenden Unternehmens bekannt! Wow, da ist man sprachlos!
Wer jetzt sagt "was geht mich SPV an" hat zwar einerseits recht, aber als Vertrieb, Label und Teilhaber von Firmen wie u.a Inside Out ist das für viele unserer Kunden wohl durchaus ein Thema. Die Frage "erscheint jetzt die neue RIVERSIDE via Inside Out/SPV pünktlich zum 19.06.?" ist dabei nur eines der vordergründigen Themen. Vielmehr beginnt man doch nachzudenken, ob die alten Strukturen "Band-Label-Vertrieb" nicht längst überholt sind und nicht nur im Rahmen von SPV zum Scheitern verurteilt sind? Wir haben schließlich auch unsere Erfahrungen zu diesem Thema gemacht und sind damals mit unserem Mail-Order in direkten Kontakt zu Bands und kleinen Labels getreten. Auf die Einschaltung eines weiteren Vertriebsriesen wie SPV haben wir ganz bewusst verzichtet und sind damit auch ganz glücklich. Ob unser Underground-Konzept auf Dauer trägt bleibt abzuwarten. Bisher haben davon aber alle profitiert – wir haben einen erfüllenden Job, die beteiligten Bands und Kleinst-Labels haben eine Absatzmöglichkeit für ihre Musik (…und das zu fairen Konditionen) gefunden und die Fans können sich auf ehrliche echte Musik konzentrieren und brauchen sich nicht von gecasteten Marketing-Müll berieseln lassen. Klingt wie eine „Win-Win-Situation“ – hoffen wir, das dies allen Beteiligten bewusst ist und das es so bleibt. Wenn wir „Kleinen“ zusammenhalten, kann das Ergebnis gar nicht so schlecht werden…"