Brrrr, so ein Sauwetter in Karlsruhe, nachdem ich die Substage, pudelnass, endlich gefunden hatte fand ich nicht mehr als ca. 200 Leute in diesem Katakomben-artigen Etablissement vor - „very diffrent“ wie Tony es ausdrückte.
Topo saß auch schon, für das erste Bierchen, zum wunderbaren Plausch bereit.
Um 21 Uhr begann das Power-Trio mit dem verbalen Nonsens - Song „Welcome“ der mächtigen Rockdrive hat.
Der Sound war immer differenziert, klar, druckvoll und für manche ein Tick zu laut aber für Softies ist diese Musik eh nix.
Alle drei waren sehr gut gelaunt und mit Spielfreude bei der Sache.
Dreh und Angelpunkt der Band ist Pat Mastelotto der ordentlich Pfeffer in die „Soundsoup“ gab und mit seinem knallharten Spiel ein Kabinettstückchen nach dem anderen abließ.
Von King Crimson wurde Red, Indiscipline und Elephant Talk gespielt (alles Highlights) dann gab es eine Coverversion von Sleepytime Gorilla Museum (sehr abgefahren) der Rest war aus Leven's Solo Output.
Der „Chapman Stick“ ist ein sehr facettenreiches Instrument was Tony und Michael voll ausnutzten, sämtliche Stimmungen von atmosphärisch bis noiseig mal jazzige Tunes dann wieder komplexe Phrasen wurden mit üppigen Soundsamples gepaart.
Besonders gefielen mir die sphärischen Klangflächen die auch öfters in Kollektivimprovisationen ausarteten.
Dabei wurde es niemals langweilig, Levin’s Musik ist immer unberechenbar und lässt keine Stil-Eskapade aus.
Humor bewies Leven auch bei den Ansagen, zum Beispiel berichtete er über einen Besuch am Tag zuvor in Heilbronn beim Mikrofonhersteller Beyerdynamic die zwar die besten Mikrofone der Welt herstellen, ihn aber auch nicht zu einem besseren Sänger machen würden.
Überhaupt ist die Band sehr sympathisch, sucht immer Kontakt zum Publikum und man merkt den Musikern den Spaß den sie dabei haben auch an.
Noch vor ein paar Wochen spielte Levin mit Gabriel in Mexiko vor 40000 Leuten Stadionkonzerte aber was ihm wirklich gefällt ist die Clubatmosphäre.
Nach dem Konzert wurde dann noch fleißig signiert, dabei erzählte er noch wie gut er Sleepytime Gorilla Museum findet (-very heavy) von denen auch ein Song gespielt wurde.
Ich hab mir dann auch die neue „Stick Man“ Cd gekauft um sie bekritzeln zu lassen und werde sie als andenken an ein fantastisches Konzert in Ehren halten.
Tony Levin - Stick; Vocals
Pat Mastelotto - Drums; Sampels; Voice
Michael Bernier - Stick; Vocals
Topo saß auch schon, für das erste Bierchen, zum wunderbaren Plausch bereit.
Um 21 Uhr begann das Power-Trio mit dem verbalen Nonsens - Song „Welcome“ der mächtigen Rockdrive hat.
Der Sound war immer differenziert, klar, druckvoll und für manche ein Tick zu laut aber für Softies ist diese Musik eh nix.
Alle drei waren sehr gut gelaunt und mit Spielfreude bei der Sache.
Dreh und Angelpunkt der Band ist Pat Mastelotto der ordentlich Pfeffer in die „Soundsoup“ gab und mit seinem knallharten Spiel ein Kabinettstückchen nach dem anderen abließ.
Von King Crimson wurde Red, Indiscipline und Elephant Talk gespielt (alles Highlights) dann gab es eine Coverversion von Sleepytime Gorilla Museum (sehr abgefahren) der Rest war aus Leven's Solo Output.
Der „Chapman Stick“ ist ein sehr facettenreiches Instrument was Tony und Michael voll ausnutzten, sämtliche Stimmungen von atmosphärisch bis noiseig mal jazzige Tunes dann wieder komplexe Phrasen wurden mit üppigen Soundsamples gepaart.
Besonders gefielen mir die sphärischen Klangflächen die auch öfters in Kollektivimprovisationen ausarteten.
Dabei wurde es niemals langweilig, Levin’s Musik ist immer unberechenbar und lässt keine Stil-Eskapade aus.
Humor bewies Leven auch bei den Ansagen, zum Beispiel berichtete er über einen Besuch am Tag zuvor in Heilbronn beim Mikrofonhersteller Beyerdynamic die zwar die besten Mikrofone der Welt herstellen, ihn aber auch nicht zu einem besseren Sänger machen würden.
Überhaupt ist die Band sehr sympathisch, sucht immer Kontakt zum Publikum und man merkt den Musikern den Spaß den sie dabei haben auch an.
Noch vor ein paar Wochen spielte Levin mit Gabriel in Mexiko vor 40000 Leuten Stadionkonzerte aber was ihm wirklich gefällt ist die Clubatmosphäre.
Nach dem Konzert wurde dann noch fleißig signiert, dabei erzählte er noch wie gut er Sleepytime Gorilla Museum findet (-very heavy) von denen auch ein Song gespielt wurde.
Ich hab mir dann auch die neue „Stick Man“ Cd gekauft um sie bekritzeln zu lassen und werde sie als andenken an ein fantastisches Konzert in Ehren halten.
Tony Levin - Stick; Vocals
Pat Mastelotto - Drums; Sampels; Voice
Michael Bernier - Stick; Vocals
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