Bei Siena Root handelt es sich um eine schwedische Band. Sie kommen aus Stockholm und spielen eine Art Retro-Rock beziehungsweise Psychedelic-Seventies-Prog-Rock. ( Wie immer man diese Richtung auch nennen will.) "Far From The Sun" ist das dritte Album der Truppe und kam im Jahr 2008 auf den Markt.
Siena Root geht es hier um das Nachempfinden einer längst vergangenen Zeit - der Hippie- und Psychedelic-Aera. Allerdings findet hier keineswegs ein reines Nachspielen dieser alten Songs statt, vielmehr setzt man sich im Jahr 2008 mit diesem längst vergangenen Trend auseinander und läßt ihn in den neuen Liedern wieder auferstehen.
Eine spacige Orgel, ein imponierender Baß sowie eine riffige Gitarrenwand bilden die Grundlage des machtvollen und kräftigen Sounds der Band. Diese schwere Orgel ist in allen Songs präsent und beeindruckt zu jeder Zeit. Die faszinierende Bluesstimme des Sängers verleiht den Liedern dann den ganz besonderen Ausdruck.
Bei dem Track "Waiting For The Sun" klingt eine Sitar durch, ehe es dann wieder zur "Sache" geht und ein Riff a la "Smoke On The Water" gespielt wird.
Bluesrock wird in dem tollen "Wishing For More" und im zweiten Teil von "Almost There" gespielt.
"Time We Tell" überzeugt durch das powerhafte Zusammenspiel einer schweren Orgel und einer riffigen Gitarre.
Das Highlight ist das letzte Stück des Albums. "Long Way From Home", dieser zehnminütige Song mit seiner dominanten Orgel und dem spacigen Ende erinnert doch sehr an "Smoke On The Water".
Deep Purple und Uriah Heep, sicherlich auch Led Zeppelin und Blind Faith haben hier "Pate" gestanden.
Line-up:
Sartez Faraj - g; voc.
KG West - g; org; sitar; mellotron
Sam Riffer - b; voc; perc.
Love H Forsberg - dr.; perc.
Tracklist:
Dreams Of Tomorrow 3.08
Waiting For The Sun 5.57
Time We Tell 5.50
Almost There 7.45
Two Steps Backwards 3.27
Wishing For More 3.42
The Summer Is Old 7.56
The Break Of Dawn 4.35
Long Way From Home 10.00
Siena Root geht es hier um das Nachempfinden einer längst vergangenen Zeit - der Hippie- und Psychedelic-Aera. Allerdings findet hier keineswegs ein reines Nachspielen dieser alten Songs statt, vielmehr setzt man sich im Jahr 2008 mit diesem längst vergangenen Trend auseinander und läßt ihn in den neuen Liedern wieder auferstehen.
Eine spacige Orgel, ein imponierender Baß sowie eine riffige Gitarrenwand bilden die Grundlage des machtvollen und kräftigen Sounds der Band. Diese schwere Orgel ist in allen Songs präsent und beeindruckt zu jeder Zeit. Die faszinierende Bluesstimme des Sängers verleiht den Liedern dann den ganz besonderen Ausdruck.
Bei dem Track "Waiting For The Sun" klingt eine Sitar durch, ehe es dann wieder zur "Sache" geht und ein Riff a la "Smoke On The Water" gespielt wird.
Bluesrock wird in dem tollen "Wishing For More" und im zweiten Teil von "Almost There" gespielt.
"Time We Tell" überzeugt durch das powerhafte Zusammenspiel einer schweren Orgel und einer riffigen Gitarre.
Das Highlight ist das letzte Stück des Albums. "Long Way From Home", dieser zehnminütige Song mit seiner dominanten Orgel und dem spacigen Ende erinnert doch sehr an "Smoke On The Water".
Deep Purple und Uriah Heep, sicherlich auch Led Zeppelin und Blind Faith haben hier "Pate" gestanden.
Line-up:
Sartez Faraj - g; voc.
KG West - g; org; sitar; mellotron
Sam Riffer - b; voc; perc.
Love H Forsberg - dr.; perc.
Tracklist:
Dreams Of Tomorrow 3.08
Waiting For The Sun 5.57
Time We Tell 5.50
Almost There 7.45
Two Steps Backwards 3.27
Wishing For More 3.42
The Summer Is Old 7.56
The Break Of Dawn 4.35
Long Way From Home 10.00
