Underworld - Beaucoup Fish (1998)
Nur ganz kurz, weil diese Art von Musik HIER wirklich keinen (außer mich) interessiert:
Underworld ist wohl einer der wichtigsten elektronischen Bands der letzten Dakade. Ihre Pionierarbeit in der Unterwelt des Trance ist viel Fisch und Fleisch . In der Tradition des Moroder- Sounds haben sie mit ihren unverkennbaren Soundeffekten, pulsierenden Polyrhythmiken und eindringlichen psychedelischen Fragmenten ihren eigenen urlauten Sound entwickelt.
Ständig sich verändernde minimalistische Strukturen und Grooves bis hin zu hektischen Techno-Beschleunigungen und Monster Beats verschaffen eine tranceartige Stimmung, die schwer ins Bein und tief in den Kopf geht.
„Beaucoup Fish“ ist das Album auf der Höhe ihrer Klangkunst und in der Tiefe ihres Soundkosmos.
Sehr gut gemacht – und danke für den Fisch!
Line Up:
Karl Hyde – Vocals + Guitar
Rick Smith - Keyboards
Darren Emerson – Beats + Computer
sowie
Andrew Flashman - spoken vocals
Maru, Petra- spoken vocals
Phil Dore- spoken vocals
Todd - spoken vocals
Reiko - spoken vocals
Trevor Morais - drums
Tracks:
1 Cups 11:45
2 Push Upstairs 4:34
3 Jumbo 6:57
4 Shudder/King of Snake 9:30
5 Winjer 4:30
6 Skym 4:07
7 Bruce Lee 4:43
8 Kittens 7:30
9 Push Downstairs 6:03
10 Something Like a Mama 6:37
11 Moaner 7:38
Reinhörlink:
Underworld - Beaucoup Fish
Anhörlinks in voller Länge:
King Of Snake (Live)
Push Upstairs
Jumbo
Nur ganz kurz, weil diese Art von Musik HIER wirklich keinen (außer mich) interessiert:
Underworld ist wohl einer der wichtigsten elektronischen Bands der letzten Dakade. Ihre Pionierarbeit in der Unterwelt des Trance ist viel Fisch und Fleisch . In der Tradition des Moroder- Sounds haben sie mit ihren unverkennbaren Soundeffekten, pulsierenden Polyrhythmiken und eindringlichen psychedelischen Fragmenten ihren eigenen urlauten Sound entwickelt.
Ständig sich verändernde minimalistische Strukturen und Grooves bis hin zu hektischen Techno-Beschleunigungen und Monster Beats verschaffen eine tranceartige Stimmung, die schwer ins Bein und tief in den Kopf geht.
„Beaucoup Fish“ ist das Album auf der Höhe ihrer Klangkunst und in der Tiefe ihres Soundkosmos.
Sehr gut gemacht – und danke für den Fisch!
Line Up:
Karl Hyde – Vocals + Guitar
Rick Smith - Keyboards
Darren Emerson – Beats + Computer
sowie
Andrew Flashman - spoken vocals
Maru, Petra- spoken vocals
Phil Dore- spoken vocals
Todd - spoken vocals
Reiko - spoken vocals
Trevor Morais - drums
Tracks:
1 Cups 11:45
2 Push Upstairs 4:34
3 Jumbo 6:57
4 Shudder/King of Snake 9:30
5 Winjer 4:30
6 Skym 4:07
7 Bruce Lee 4:43
8 Kittens 7:30
9 Push Downstairs 6:03
10 Something Like a Mama 6:37
11 Moaner 7:38
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Underworld - Beaucoup Fish
Anhörlinks in voller Länge:
King Of Snake (Live)
Push Upstairs
Jumbo
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