Nachtlüx – Nach Norden
Label: Traumton (Indigo) 2009
Trackliste
1. Fern 4:43
2. Baby 6:02
3. Wo sie singen 4:35
4. Tagelang 3:00
5. Einladung 7:51
6. Suchen 3:11
7. 26.12.07 3:01
8. Weit wie ein Meer 4:17
9. Schlaflied I 2:12
10. Schachmatt 4:38
11. Schlaflied II 5:28
12. Norden 6:16
Nachtlüx sind:
Lea W. Frey - vocals
Venezian - rhodes, synths, programming
Musiker
Raphael Becker-Foss: Drums & Percussion
Peter Meyer: Guitars
Keisuke Matsuno: Guitars
Marco DeVries: Guitars
Bernhard Meyer: Bass
Klaus Sebastian Klose: Double Bass
http://www.nachtluex.de/nach-norden/
Amazone sagt:
„Ein tänzelndes, süßtrauriges Glücksgefühl: Debüt des Berliner Duos.
Auf die Frage, was Nachtlüx bedeutet, lächeln Sängerin Lea W. Frey und Soundbastler Venezian leise und empfehlen, hineinzuhören, sich auf Traumreise in ihre Halbwelt zu begeben. Die beiden Spätromantiker sind nicht nur thematisch grenzenlos - jeder Ton, jeder Beat ihrer Musik scheint zugleich die letzten 200 Jahre mitzuatmen, jedes Stück ist eine neue emotionale Welt. Hier verbindet sich bezaubernd starker Gesang mit schroffen Beats, opernhafte Lyrik trifft auf kindliches Reigenklatschen, präparierte Klaviere auf singende Bässe und stampfendes Schlagwerk. Und immer wieder erklingt versöhnlich, aber voller Wehmut, dass Fender Rhodes. Bei Nachtlüx wirkt die inhaltliche Tiefe nicht schwer, sondern weit, beschert das Hören ein süßtrauriges, zum Tanz aufforderndes Glücksgefühl - oder eben traurigsüße Schwermut. Es tanzt und träumt sich leicht mit Nachtlüx. Auf Nach Norden , dem Debüt des Berliner Duos, entstehen Energiegeladene Klangwelten zwischen Tag und Nacht: Nachtlüx-Welten eben.“
Ja was sage ich zu diesem Werk?
Um die Gefühle, die ich beim hören habe, zu beschreiben, fehlen mir einfach die Worte.
Manchmal meine ich Weltmusik auszumachen, dann Chansons oder Singer/Songwriter Passagen, um mich dann aber wieder komplett zu korrigieren.
Hier erhöre ich oftmals Musik, wie sie „The Nits“ auf „Les Nuit“ zelebrieren, aber auch Soundtüfteleien wie beim „Kante“ Überalbbum „Zweilicht“ sind oftmals zu finden.
Mal erscheint die Musik düster und melancholisch, um sich dann postwendend bei anderen Stücken in eine leichte und beschwingte Melodie zu verwandeln.
Vielfältig und experimentell trifft es auch, also sagt mir wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
„Wer sich der Musik hingibt, spürt die Spannung ihrer Musik. Es kribbelt und krabbelt, reizt und stimuliert. Sehr aufregend. Keine Musik für alltägliche Berieselungen. Hinsetzen, hinhören und sich fallen lassen – sozusagen ein Buch hören.“
Ich bin auf jeden Fall sehr angetan und kann es allen empfehlen, die sich für Musik Zeit nehmen können und sich nicht davor scheuen „positiv“ runtergezogen zu werden.
„Verantwortlich für die emotionalen Klangfarben, die singenden und stampfenden Soundgemälde und opernhaften, generischen Stimmungsbilder, der Mann hinter den Reglern, ist der Berliner Produzent und Tüftler „Venezian“. Er studiert u.a. in London „Popular Music“, zeichnet sich zuständig für das musikalische Gerüst des Duo´s.
Neben ihm agiert die sehr feinfühlig, beschwörend, dissonant jazzig, orchestral opulent tönende Sängerin Lea W. Freyn. Die aus Weimar stammende Jazzgesangsstudentin zeichnet sich für die Tag und Nacht verträumten, melancholischen, kunstvollen Texte verantwortlich. Zusammen bilden sie ein kongeniales, sich dem Musikfluss hingebendes Paar.“
Ein Wahnsinns Debüt.
Musik 14/15
Klang 14/15
Label: Traumton (Indigo) 2009
Trackliste
1. Fern 4:43
2. Baby 6:02
3. Wo sie singen 4:35
4. Tagelang 3:00
5. Einladung 7:51
6. Suchen 3:11
7. 26.12.07 3:01
8. Weit wie ein Meer 4:17
9. Schlaflied I 2:12
10. Schachmatt 4:38
11. Schlaflied II 5:28
12. Norden 6:16
Nachtlüx sind:
Lea W. Frey - vocals
Venezian - rhodes, synths, programming
Musiker
Raphael Becker-Foss: Drums & Percussion
Peter Meyer: Guitars
Keisuke Matsuno: Guitars
Marco DeVries: Guitars
Bernhard Meyer: Bass
Klaus Sebastian Klose: Double Bass
http://www.nachtluex.de/nach-norden/
Amazone sagt:
„Ein tänzelndes, süßtrauriges Glücksgefühl: Debüt des Berliner Duos.
Auf die Frage, was Nachtlüx bedeutet, lächeln Sängerin Lea W. Frey und Soundbastler Venezian leise und empfehlen, hineinzuhören, sich auf Traumreise in ihre Halbwelt zu begeben. Die beiden Spätromantiker sind nicht nur thematisch grenzenlos - jeder Ton, jeder Beat ihrer Musik scheint zugleich die letzten 200 Jahre mitzuatmen, jedes Stück ist eine neue emotionale Welt. Hier verbindet sich bezaubernd starker Gesang mit schroffen Beats, opernhafte Lyrik trifft auf kindliches Reigenklatschen, präparierte Klaviere auf singende Bässe und stampfendes Schlagwerk. Und immer wieder erklingt versöhnlich, aber voller Wehmut, dass Fender Rhodes. Bei Nachtlüx wirkt die inhaltliche Tiefe nicht schwer, sondern weit, beschert das Hören ein süßtrauriges, zum Tanz aufforderndes Glücksgefühl - oder eben traurigsüße Schwermut. Es tanzt und träumt sich leicht mit Nachtlüx. Auf Nach Norden , dem Debüt des Berliner Duos, entstehen Energiegeladene Klangwelten zwischen Tag und Nacht: Nachtlüx-Welten eben.“
Ja was sage ich zu diesem Werk?
Um die Gefühle, die ich beim hören habe, zu beschreiben, fehlen mir einfach die Worte.
Manchmal meine ich Weltmusik auszumachen, dann Chansons oder Singer/Songwriter Passagen, um mich dann aber wieder komplett zu korrigieren.
Hier erhöre ich oftmals Musik, wie sie „The Nits“ auf „Les Nuit“ zelebrieren, aber auch Soundtüfteleien wie beim „Kante“ Überalbbum „Zweilicht“ sind oftmals zu finden.
Mal erscheint die Musik düster und melancholisch, um sich dann postwendend bei anderen Stücken in eine leichte und beschwingte Melodie zu verwandeln.
Vielfältig und experimentell trifft es auch, also sagt mir wie ich das alles unter einen Hut bringen soll.
„Wer sich der Musik hingibt, spürt die Spannung ihrer Musik. Es kribbelt und krabbelt, reizt und stimuliert. Sehr aufregend. Keine Musik für alltägliche Berieselungen. Hinsetzen, hinhören und sich fallen lassen – sozusagen ein Buch hören.“
Ich bin auf jeden Fall sehr angetan und kann es allen empfehlen, die sich für Musik Zeit nehmen können und sich nicht davor scheuen „positiv“ runtergezogen zu werden.
„Verantwortlich für die emotionalen Klangfarben, die singenden und stampfenden Soundgemälde und opernhaften, generischen Stimmungsbilder, der Mann hinter den Reglern, ist der Berliner Produzent und Tüftler „Venezian“. Er studiert u.a. in London „Popular Music“, zeichnet sich zuständig für das musikalische Gerüst des Duo´s.
Neben ihm agiert die sehr feinfühlig, beschwörend, dissonant jazzig, orchestral opulent tönende Sängerin Lea W. Freyn. Die aus Weimar stammende Jazzgesangsstudentin zeichnet sich für die Tag und Nacht verträumten, melancholischen, kunstvollen Texte verantwortlich. Zusammen bilden sie ein kongeniales, sich dem Musikfluss hingebendes Paar.“
Ein Wahnsinns Debüt.
Musik 14/15
Klang 14/15