....und die neue Leichtigkeit im Jazz.
Sie sieht gut aus...verdammt gut sogar.
Im "kleinen Schwarzen" genauso, wie in hautengem Leder.
Elegant elegant... 
Ach ja...sie singt auch. Standards des Jazz, klingt manchmal ein wenig in Richtung Billie Holiday.
Ihre Mitstreiter in der Combo sind crémig, allen voran Thorsten Zwingenberger an den Drums, dazu Robin Draganic am Bass und Marque Löwenthal am Piano.
Wenn sie die Bühne betritt, knistert die Luft (bereits zweimal erlebt).
Ihre Phrasierung ist so elegant wie ihr Aussehen, die Stimme ist so filigran wie dynamisch, sie kann säuseln und röcheln, sie hat einfach Soul in der Kehle.
Das einzige, was sie (noch) nicht so richtig kann: Konversation mit dem (deutschen) Publikum...da hakts noch ein bissel. Aber das wird sicher noch...immerhin sang sie schon in New York und Boston. Aber vielleicht ist das amerikanische Publikum grundsätzlich lockerer drauf im Jazz. ;)
Es gibt Leute, die finden die Frau (rein musikalisch) "langweilig". Ich finde, sie ist sicher noch keine der wirklich großen Jazz-Ladies, aber sie ist auf dem besten Wege nach dort.
Auf ihrem neuesten Album "Love...and then" macht sie einen weiteren Schritt in Richtung "leicht funky", und da gehts auch mal etwas rasant in Richtung Samba.
Nicht schlächt, Herr Spächt...echt nicht.
Sie sieht gut aus...verdammt gut sogar.
Im "kleinen Schwarzen" genauso, wie in hautengem Leder.
Elegant elegant...
Ach ja...sie singt auch. Standards des Jazz, klingt manchmal ein wenig in Richtung Billie Holiday.
Ihre Mitstreiter in der Combo sind crémig, allen voran Thorsten Zwingenberger an den Drums, dazu Robin Draganic am Bass und Marque Löwenthal am Piano.
Wenn sie die Bühne betritt, knistert die Luft (bereits zweimal erlebt).
Ihre Phrasierung ist so elegant wie ihr Aussehen, die Stimme ist so filigran wie dynamisch, sie kann säuseln und röcheln, sie hat einfach Soul in der Kehle.
Das einzige, was sie (noch) nicht so richtig kann: Konversation mit dem (deutschen) Publikum...da hakts noch ein bissel. Aber das wird sicher noch...immerhin sang sie schon in New York und Boston. Aber vielleicht ist das amerikanische Publikum grundsätzlich lockerer drauf im Jazz. ;)
Es gibt Leute, die finden die Frau (rein musikalisch) "langweilig". Ich finde, sie ist sicher noch keine der wirklich großen Jazz-Ladies, aber sie ist auf dem besten Wege nach dort.
Auf ihrem neuesten Album "Love...and then" macht sie einen weiteren Schritt in Richtung "leicht funky", und da gehts auch mal etwas rasant in Richtung Samba.
Nicht schlächt, Herr Spächt...echt nicht.
