Tschaikowsky-Violinkonzert Op. 35 D-Dur(1878)
Tschaikowsky, der die Violine nicht beherrschte, schrieb dieses Werk in Zusammenarbeit mit seinem Schüler, dem Violinisten Yosif Kotek.
Nachdem der für die Premiere im Jahr 1879 vorgesehene Geiger Leopold Auer die ihm zugesandten Noten studiert hatte, sagte er die Premiere wegen „Unspielbarkeit“ ab, so daß das Konzert erst zwei Jahre später uraufgeführt werden konnte. Ein Premierenkritiker schrieb damals: „Die Violine wurde nicht gespielt, sondern schwarz und blau geschlagen".
Dieses slawisch-volkstümelnde Werk gilt als das schwierigste in der Violinliteratur. Doch das ist nur eine technische Facette, denn es ist nicht „nur“ virtuos, sondern vor allem leidenschaftlich… melancholisch… stürmisch…poetisch… strahlend…drängend…sehnsüchtig… beschwingt…geheimnisvoll… rhythmisch… lyrisch… ungezügelt…romantisch… triumphierend… überschäumend.. .
Eine KLASSEische Empfehlung!
Besetzung:
- Solovioline
- 2 Flöten
- 2 Oboen
- 2 Klarinetten
- 2 Fagotte
- 4 Hörner
- 2 Trompeten
- Pauken
- Streichinstrumente
Sätze (ca. insgesamt 35 Minuten):
1. Allegro moderato (D major)
2. Canzonetta: Andante (G minor)
3. Finale: Allegro vivacissimo (D major)
Anhörlink einer Aufführung vom Violinisten Antal Szalai:
Tschaikowsky-Violinkonzert Op. 35 – 1.Satz Allegro moderato D- Dur
Tschaikowsky-Violinkonzert Op. 35 – 2. Satz Canzonetta: Andante G-Moll
Tschaikowsky-Violinkonzert Op. 35 .- 3. Satz Finale: Allegro vivacissimo D-Dur
Tschaikowsky, der die Violine nicht beherrschte, schrieb dieses Werk in Zusammenarbeit mit seinem Schüler, dem Violinisten Yosif Kotek.
Nachdem der für die Premiere im Jahr 1879 vorgesehene Geiger Leopold Auer die ihm zugesandten Noten studiert hatte, sagte er die Premiere wegen „Unspielbarkeit“ ab, so daß das Konzert erst zwei Jahre später uraufgeführt werden konnte. Ein Premierenkritiker schrieb damals: „Die Violine wurde nicht gespielt, sondern schwarz und blau geschlagen".
Dieses slawisch-volkstümelnde Werk gilt als das schwierigste in der Violinliteratur. Doch das ist nur eine technische Facette, denn es ist nicht „nur“ virtuos, sondern vor allem leidenschaftlich… melancholisch… stürmisch…poetisch… strahlend…drängend…sehnsüchtig… beschwingt…geheimnisvoll… rhythmisch… lyrisch… ungezügelt…romantisch… triumphierend… überschäumend.. .
Eine KLASSEische Empfehlung!
Besetzung:
- Solovioline
- 2 Flöten
- 2 Oboen
- 2 Klarinetten
- 2 Fagotte
- 4 Hörner
- 2 Trompeten
- Pauken
- Streichinstrumente
Sätze (ca. insgesamt 35 Minuten):
1. Allegro moderato (D major)
2. Canzonetta: Andante (G minor)
3. Finale: Allegro vivacissimo (D major)
Anhörlink einer Aufführung vom Violinisten Antal Szalai:
Tschaikowsky-Violinkonzert Op. 35 – 1.Satz Allegro moderato D- Dur
Tschaikowsky-Violinkonzert Op. 35 – 2. Satz Canzonetta: Andante G-Moll
Tschaikowsky-Violinkonzert Op. 35 .- 3. Satz Finale: Allegro vivacissimo D-Dur
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