Titel:
1. Sounds Of The West – 0:53 (Effekte)
2. Wilhelm Tell Ouvertüre – 3:33
3. The Magnificent Seven – 5:29
4. The Furies Suite – 4:03
5. Anthology Of TV Western Themes - 4:27
6. How The West Was Won – 7:21
7. Gunfight At The OK Coral – 8:33
8. Pops Hoedown – 7:10
9. Big Country – 3:01
10. High Noon – 2:29
11. Coyote And Crackling Campfire – 0:58 (Effekte)
12. Western Songs Medley – 10:05
13. Themes From Silverado – 4:12
Erich Kunzel dirigiert das Cincinnati Pops Orchestra
Frankie Lane (voc.) auf den Tracks 5, 7 und 10
Men Of The May Festival Chorus (voc.) auf den Tracks 7 und 12
Eines der Konzept-Alben von Erich Kunzel, auf „Round Up“ widmet sich er sich dem Western (Filmmusik, Westernsongs, Themen aus TV-Western).
Bei den Krachern (Tracks 2, 3, 6, 7, 9 und 13) kann er seinem Faible für spektakuläre Orchestermusik freien Lauf lassen, dementsprechend kommt das sehr dynamisch, durchsichtig und virtuos gespielt aus den Lautsprechern. Wer Titelmelodien aus bekannten Westernfilmen in audiophiler Qualität mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
Die restlichen Titel fallen dagegen etwas ab, da kann auch Frankie Lane als Sänger nicht viel retten – im Gegenteil, die Titel, in denen er singt, sind eigentlich die schwächsten und unspektakulärsten des Albums (insbesondere die Tracks 5 und 10).
Die sogenannten Effekte auf den Tracks 1 und 11 (Coral Scene / Round Up / Galloping Horses / Horse Whinny / Coyote...) sind schlichtweg lächerlich. Absolut unspektakulär und ohne jegliche Dynamik.
Fazit: das Album lohnt sich wegen der oben erwähnten „Kracher“, erstaunlicherweise ist auch gerade bei diesen Titeln die Klangqualität am besten.
CD: Telarc CD-80141, veröffentlicht 1986
P.S.: Wer einen wirklich guten und kompletten Soundtrack eines Western sucht, dem empfehle ich „The Magnificent Seven (Die glorreichen Sieben)“, James Sedares dirigiert The Phoenix Symphony. Koch Records 3-7222-2H1, veröffentlicht 1994. Klanglich und interpretatorisch sehr gut. Die Musik dieses Films wurde übrigens komponiert von Elmer Bernstein – dem Bruder von Leonard Bernstein.
1. Sounds Of The West – 0:53 (Effekte)
2. Wilhelm Tell Ouvertüre – 3:33
3. The Magnificent Seven – 5:29
4. The Furies Suite – 4:03
5. Anthology Of TV Western Themes - 4:27
6. How The West Was Won – 7:21
7. Gunfight At The OK Coral – 8:33
8. Pops Hoedown – 7:10
9. Big Country – 3:01
10. High Noon – 2:29
11. Coyote And Crackling Campfire – 0:58 (Effekte)
12. Western Songs Medley – 10:05
13. Themes From Silverado – 4:12
Erich Kunzel dirigiert das Cincinnati Pops Orchestra
Frankie Lane (voc.) auf den Tracks 5, 7 und 10
Men Of The May Festival Chorus (voc.) auf den Tracks 7 und 12
Eines der Konzept-Alben von Erich Kunzel, auf „Round Up“ widmet sich er sich dem Western (Filmmusik, Westernsongs, Themen aus TV-Western).
Bei den Krachern (Tracks 2, 3, 6, 7, 9 und 13) kann er seinem Faible für spektakuläre Orchestermusik freien Lauf lassen, dementsprechend kommt das sehr dynamisch, durchsichtig und virtuos gespielt aus den Lautsprechern. Wer Titelmelodien aus bekannten Westernfilmen in audiophiler Qualität mag, kommt hier voll auf seine Kosten.
Die restlichen Titel fallen dagegen etwas ab, da kann auch Frankie Lane als Sänger nicht viel retten – im Gegenteil, die Titel, in denen er singt, sind eigentlich die schwächsten und unspektakulärsten des Albums (insbesondere die Tracks 5 und 10).
Die sogenannten Effekte auf den Tracks 1 und 11 (Coral Scene / Round Up / Galloping Horses / Horse Whinny / Coyote...) sind schlichtweg lächerlich. Absolut unspektakulär und ohne jegliche Dynamik.
Fazit: das Album lohnt sich wegen der oben erwähnten „Kracher“, erstaunlicherweise ist auch gerade bei diesen Titeln die Klangqualität am besten.
CD: Telarc CD-80141, veröffentlicht 1986
P.S.: Wer einen wirklich guten und kompletten Soundtrack eines Western sucht, dem empfehle ich „The Magnificent Seven (Die glorreichen Sieben)“, James Sedares dirigiert The Phoenix Symphony. Koch Records 3-7222-2H1, veröffentlicht 1994. Klanglich und interpretatorisch sehr gut. Die Musik dieses Films wurde übrigens komponiert von Elmer Bernstein – dem Bruder von Leonard Bernstein.