Eela Craig – Missa Universalis
Label: Erdenklang – 1978
Tracks:
1. Kyrie 11:50
2. Gloria 5:57
3. Credo (Part 1) 4:14
4. Credo (Part 2) 3:33
5. Sanctus 8:27
6. Agnus Dei 5:20
7. Amen 2:00
Band:
Hubert Bognermayr - Keyboards, Gesang
Hubert Schnauer - Keyboards, Flöte
Harald Zuschrader - Keyboards, Gitarre
Fritz Riedelberger - Gitarre, Keyboards, Gesang
Gerhard Englisch - Bass, Keyboards
Wil Orthofer - Gesang
Frank Hueber - Schlagzeug
Nicht nur der klerikale Albentitel lässt aufhorchen, auch das Cover hinterlässt Eindruck, denn die Band posiert vor den Umrissen eines gewissen Herrn Bruckner.
Das Konzeptalbum (ausgelegt als rockende Messe) bietet mit dem Opener „Kyrie“ ein Highlight der Bandgeschichte. Es hat einen feinen Aufbau, wobei die ersten Minuten durch die Tasteninstrumente beherrscht werden, ehe sich Schlagzeug und Gitarre hinzugesellen.
Ein Hang zu symphonischen Klängen, was bei dem hohen Anteil des Keyboard nicht selten ist, ist nur selten zu hören; die Kompositionen sind allesamt gut und stehen den Stücken vergangener Album in nicht’ s nach.
Insgesamt ist "Missa Universalis" ein gelungenes Werk, für mich allerdings auch ihr letztes das durchweg gut ist. Die Nachfolge Alben zeigen das deutlich.
Musik 13/15
Klang 12/15
Label: Erdenklang – 1978
Tracks:
1. Kyrie 11:50
2. Gloria 5:57
3. Credo (Part 1) 4:14
4. Credo (Part 2) 3:33
5. Sanctus 8:27
6. Agnus Dei 5:20
7. Amen 2:00
Band:
Hubert Bognermayr - Keyboards, Gesang
Hubert Schnauer - Keyboards, Flöte
Harald Zuschrader - Keyboards, Gitarre
Fritz Riedelberger - Gitarre, Keyboards, Gesang
Gerhard Englisch - Bass, Keyboards
Wil Orthofer - Gesang
Frank Hueber - Schlagzeug
Nicht nur der klerikale Albentitel lässt aufhorchen, auch das Cover hinterlässt Eindruck, denn die Band posiert vor den Umrissen eines gewissen Herrn Bruckner.
Das Konzeptalbum (ausgelegt als rockende Messe) bietet mit dem Opener „Kyrie“ ein Highlight der Bandgeschichte. Es hat einen feinen Aufbau, wobei die ersten Minuten durch die Tasteninstrumente beherrscht werden, ehe sich Schlagzeug und Gitarre hinzugesellen.
Ein Hang zu symphonischen Klängen, was bei dem hohen Anteil des Keyboard nicht selten ist, ist nur selten zu hören; die Kompositionen sind allesamt gut und stehen den Stücken vergangener Album in nicht’ s nach.
Insgesamt ist "Missa Universalis" ein gelungenes Werk, für mich allerdings auch ihr letztes das durchweg gut ist. Die Nachfolge Alben zeigen das deutlich.
Musik 13/15
Klang 12/15
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